Entstanden sind die Mega-Gemälde der Schüler aus 4 Katholischen Schulen im Hamburger Stadtgebiet in Kooperation mit dem Kulturforum21 des Katholischen Schulverbandes und den Deichtorhallen Hamburg. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg aus künstlerischer Perspektive soll dabei unter anderem auch die Integration fördern, denn viele Schüler haben einen Migrationshintergrund. „Von diesem Projekt waren wir sofort begeistert und freuen uns sehr, dass auch wir als Ausstellungsort ein Teil davon sein dürfen“, sagt Dr. Christian Höftberger, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Altona. „Dass hier das Werk von Schülern aus unserem Stadtgebiet ausgestellt wird, macht uns zusätzlich stolz.“ Neben der Asklepios Klinik sind die Schüler-Gemälde u.a. im Audimax der Universität Hamburg, im Volksparkstadion, im Alstertal Einkaufzentrum sowie an der denkmalgeschützten Maximilian-Kolbe-Kirche in Wilhelmsburg zu sehen. Die Hamburgische Kulturstiftung und die Rudolf Augstein-Stiftung haben das außergewöhnliche Kunstprojekt durch eine Förderung ermöglicht.