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Die wundersame Schustersfrau
Ereignisdaten
5 August 2021 , 19:30 |
Details zur Firma |
Theater N.N. Hamburg e.V. |
Im Ginsterbusch 20, Hamburg 22457, Hamburg |
(040) 55 00 98 31 |
von Frederico García Lorca
Eine Posse in zwei Akten und einem Prolog
Lorcas „heftige Komödie“ erzählt die Geschichte der unglücklichen Ehe zwischen Schustersfrau und Schuster. Der weit über dreißig Jahre ältere Ehemann scheint seine Ruhe mehr zu lieben als seine blutjunge und schöne lebenslustige Ehefrau. Temperamentvoll und respektlos attackiert sie ihn täglich bis er es nicht mehr aushält und aus dem Dorf verschwindet. Jetzt ist die Schustersfrau den Attacken der Männer und den Lästereien der neidischen Nachbarinnen schutzlos ausgeliefert. Sie aber spottet stolz und lässt alle Freier abblitzen, sogar den reichen Bürgermeister.
Während sich die feurigen und senilen Verehrer bis aufs Messer bekämpfen und die gefährlichen Verleumdungen und Lästereien der Dorfweiber ihren Höhepunkt erreicht haben, verbünden sich der inzwischen als Schausteller verkleidete heimgekehrte Schuster und seine Frau wieder. Sie werden allen Turbulenzen mit Zuversicht begegnen, sie setzen Liebe gegen Hass.
„Das Publikum möge sich nicht wundern, wenn sie bisweilen heftig ist oder rauh, denn sie kämpft immer, liegt mit der Wirklichkeit, die sie umgibt im Kampf oder mit der Phantasie, wenn sie als Wirklichkeit sichtbar wird.“
(Aus dem Prolog des Dichters)
Postpubertärer Übermut, provozierende Zickigkeit, zornige Selbstbehauptung, selbst-bestimmte junge Ehefrau – alles leidenschaftlich und wahrhaftig … Farben einer wundersamen (Schusters-)Frau.
Weitere Infos gibt es hier.
Termine: 22.07. / 23.07. / 24.07. / 05.08. / 06.08. / 07.08. / 12.08. / 13.08. / 14.08. / 15.8. 2021 Beginn: 19:30 Uhr | Einlass: 18:30 Uhr
Ort: Römischer Garten
Eintritt: Rondell 25,– Euro (ermäßigt 19,– Euro)
Barockterrasse 30,– Euro (keine Ermäßigung)
Foto: PR
Eine Posse in zwei Akten und einem Prolog
Lorcas „heftige Komödie“ erzählt die Geschichte der unglücklichen Ehe zwischen Schustersfrau und Schuster. Der weit über dreißig Jahre ältere Ehemann scheint seine Ruhe mehr zu lieben als seine blutjunge und schöne lebenslustige Ehefrau. Temperamentvoll und respektlos attackiert sie ihn täglich bis er es nicht mehr aushält und aus dem Dorf verschwindet. Jetzt ist die Schustersfrau den Attacken der Männer und den Lästereien der neidischen Nachbarinnen schutzlos ausgeliefert. Sie aber spottet stolz und lässt alle Freier abblitzen, sogar den reichen Bürgermeister.
Während sich die feurigen und senilen Verehrer bis aufs Messer bekämpfen und die gefährlichen Verleumdungen und Lästereien der Dorfweiber ihren Höhepunkt erreicht haben, verbünden sich der inzwischen als Schausteller verkleidete heimgekehrte Schuster und seine Frau wieder. Sie werden allen Turbulenzen mit Zuversicht begegnen, sie setzen Liebe gegen Hass.
„Das Publikum möge sich nicht wundern, wenn sie bisweilen heftig ist oder rauh, denn sie kämpft immer, liegt mit der Wirklichkeit, die sie umgibt im Kampf oder mit der Phantasie, wenn sie als Wirklichkeit sichtbar wird.“
(Aus dem Prolog des Dichters)
Postpubertärer Übermut, provozierende Zickigkeit, zornige Selbstbehauptung, selbst-bestimmte junge Ehefrau – alles leidenschaftlich und wahrhaftig … Farben einer wundersamen (Schusters-)Frau.
Weitere Infos gibt es hier.
Termine: 22.07. / 23.07. / 24.07. / 05.08. / 06.08. / 07.08. / 12.08. / 13.08. / 14.08. / 15.8. 2021 Beginn: 19:30 Uhr | Einlass: 18:30 Uhr
Ort: Römischer Garten
Eintritt: Rondell 25,– Euro (ermäßigt 19,– Euro)
Barockterrasse 30,– Euro (keine Ermäßigung)
Foto: PR
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