Propst Bräsen: Feuer und Flamme für die Reformation

Propst Frie Bräsen freut sich auf sein neues Zuhause neben der Blankeneser Kirche am Markt Propst Frie Bräsen freut sich auf sein neues Zuhause neben der Blankeneser Kirche am Markt Foto: Dr. Monika Rulfs
Elbvororte (08.06.2016, Markus Krohn) · Am 26. Juni wird der neue Propst im Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, Frie Bräsen, in der Christianskirche (Ottensen) in sein Amt eingeführt. Schon jetzt ist der 51-jährige Pastor in seiner neuen Propstei Altona-Blankenese unterwegs, um seine Ankunft vorzubereiten. Die DorfStadt-Zeitung sprach mit dem Nachfolger von Dr. Horst Gorski über die Zukunft der Kirche, seine ersten Aufgaben und seine Ankunft in Blankenese.

DorfStadt-Zeitung: Schön, dass Sie mit Ihrer Familie in den Sommerferien nach Blankenese ziehen werden. Und ich hoffe, dass Sie sich in den Elbvororten bzw. im Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein sehr wohl fühlen werden. Wie viel von den Elbvororten kennen Sie eigentlich schon?
Propst Frie Bräsen: Viel aus dem Hamburger Westen habe ich schon wahrgenommen, aber wenn ich mit der S-Bahn oder dem Fahrrad hier unterwegs bin, merke ich schnell, dass es für mich noch viel zu entdecken gibt. Ich bin ein neugieriger Mensch, der sich nicht so gern in gemachte Nester setzt. Für mich ist es eine spannende Herausforderung, mich auf meine neue Aufgabe, das neue Zuhause und viele neue Menschen in meiner Umgebung einzustellen.

Was reizt Sie denn besonders an den Elbvororten?
Worauf ich mich besonders freue, ist der schnelle Gang zur Elbe – einmal von der Treppe gucken und die Welt sehen… wenn man die Schiffe so ‘raus- und ‘reinfahren sieht, ist das für mich ein Symbol von der ganzen Welt, das man hier tanken kann. Meine Familie und ich sind sehr gerne draußen, sodass uns der Strand sicher häufiger rufen wird. Und ich kann mir gut vorstellen, dass man uns häufiger mit dem Fahrrad im Klövensteen antreffen wird. Wir haben auch schon festgestellt, dass man mit dem Fahrrad über die Elbe setzen und dann seine Tour im Alten Land fortsetzen kann. Das ist etwas, das uns sehr einlädt.
Ich komme mit vier Kindern. Und wir haben das Gefühl, dass wir hier als Familie sehr willkommen geheißen werden. Oft hörte ich: „Schön, dass in dem großen Haus endlich wieder eine Familie wohnt“. Und ich habe auch das Gefühl, dass in den Elbvororten ohnehin viele Familien leben – auch viele größere Familien mit drei oder mehr Kindern. Das ist für uns ein wichtiges Signal, denn es ist nicht immer ganz einfach mit vielen Kindern. Zum Beispiel, was den Schulwechsel für die Kinder anbelangte, wurde uns vonseiten der Gorch Fock Schule sehr geholfen. Es gab eine große Offenheit. Dafür sind wir sehr dankbar!

Was sind die ersten Aufgaben, denen Sie sich widmen?
Es gibt ein paar Aufgaben, die zum täglichen oder jährlichen Geschäft gehören. Es gibt zum Beispiel aktuell einige Pfarrstellenwechsel in den Gemeinden, die ich begleite, oder deren Verfahren ich von meinen Kollegen übernehme. Ansonsten ist mein Plan, alle 20 Gemeinden zu besuchen, für die ich zuständig sein werde, um die Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitenden und Kirchenvorsteher kennen zu lernen. Ich freue mich schon richtig darauf, meinen neuen Wirkungskreis kennen zu lernen: Wo läuft’s gut, wo gibt es evtl. Probleme, wie ist die Situation in den sehr unterschiedlichen Gemeinden vom Osdorfer Born bis Altona und Blankenese…, da möchte ich gerne zuhören. Das ist sicherlich anspruchsvoll, aber ich habe mir auferlegt, ein Propst für alle zu sein und das möchte ich auch signalisieren. Damit möchte ich vor allem zeigen, dass die Gemeinden auch etwas von mir bekommen, wenn sie denn wollen.
Und dann geht es auch um die gesamte Kirchenkreisstruktur, denn ich bin mit meinen beiden Kollegen ja zum Beispiel auch für die Personalfragen im Kirchenkreis verantwortlich. Das Thema brennt schon ein bisschen unter den Nägeln, weil wir in Zukunft vor allem bei den Pastoren Engpässe haben werden und da müssen wir schauen, wie wir damit umgehen wollen. Dafür arbeiten wir an einer gemeinsamen Strategie. Und dann wollen wir natürlich gemeinsam Kirche sein, das Reformationsjubiläum gestalten, und gemeinsam Verantwortung für diakonische Aufgaben übernehmen. Es wird eine große Herausforderung für mich sein, das alles unter die Füße zu bekommen…
Was mich an der Aufgabe im für mich neuen Kirchenkreis reizt, ist auch die flache Hierarchie, die mir einen sehr direkten Draht zu den Kolleginnen und Kollegen und zu den Mitarbeitenden in den Gemeinden ermöglicht. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, mit meinen beiden Kollegen zusammen zu arbeiten. Das ist ja ein ganz wichtiges Kriterium, denn anders als früher, als nur ein einziger Propst einen ganzen Kirchenkreis leitete (z.B. Blankenese oder Altona), teilen wir uns im Kirchenkreis Hamburg West/Südholstein viele Verantwortungsbereiche.

Werden Sie wie Ihr Vorgänger in der Blankeneser Kirche am Markt predigen?
Im Kirchenkreis gibt es zwei feste Predigtstätten für den zuständigen Propst. Das sind die Ottenser Christianskirche und die Blankeneser Marktkirche. Und dann gibt es besondere Anlässe wie Amtseinführungen oder Kirchenjubiläen, zu denen ich auch in Gemeinden Gottesdienste halten werde. Ich komme also herum in der Propstei, was mich sehr freut. In den festen Predigtstätten werde ich alle zwei, drei Monate Gottesdienste halten. Zum ersten Mal in Blankenese am 17. Juli (10 Uhr) zur Begrüßung, und natürlich wird es in Blankenese auch wieder einen Weihnachtsgottesdienst mit dem Propst geben. Da ist mir sehr dran gelegen, damit die Gemeindeglieder mich auch mal zu Gesicht kriegen, mich kennen lernen und mit mir reden können. Sie sollen nicht das Gefühl haben, ich säße den ganzen Tag nur irgendwo am Schreibtisch…

Welchen Stellenwert hat für Sie ev.-luth. Kirche im Hamburger Westen? Kann die Kirche als Institution wieder attraktiver werden?
Natürlich wünschen wir Pastoren uns alle, dass unsere gottesdienstliche Arbeit den Gemeindegliedern etwas bedeutet. Allerdings steht das für viele Menschen in der heutigen Zeit nicht mehr an erster Stelle. Sie arbeiten heute unglaublich viel, das ist in den Elbvororten natürlich auch so und daher ist sonntagmorgens um 10 Uhr für viele eher Erholungszeit als Gottesdienstzeit. Deshalb ist es umso wichtiger für uns als Kirche deutlich zu machen, dass Gottesdienstzeit auch Erholung sein kann, dass man auch etwas mitnehmen kann. Aber ich glaube, dass Kirche sich auch zu anderer Zeit und an vielen Orten zeigen muss. Ich habe in meiner Vorbereitung auf mein neues Amt zum Beispiel mit Behörden- und Wirtschaftsvertretern gesprochen, was für mich äußerst spannend war. Ich glaube, dass Kirche auch auf Menschen zugehen muss und nicht warten darf, wer in den Gottesdienst kommt, um dann beleidigt zu sein, dass es so wenige sind. In meiner Gemeinde auf der Uhlenhorst habe ich viel Stadtteilarbeit gemacht. Und wer nicht in den Gottesdienst kam, den habe ich auf der Straße getroffen. So wurde ich als Pastor oder Kirchenvertreter immer wahrgenommen und respektiert. Für mich ist das eine sehr wichtige Bewegung von Kirche.

Der Kirchenkreis ist nicht nur in der Verkündigung aktiv, sondern bietet mit seinen diakonischen Einrichtungen, zum Beispiel in der Altenpflege Dienstleistungen an. Dafür baut der Kirchenkreis im Hamburger Westen, was das Zeug hält. Finanzieren diakonische Einrichtungen die Zukunft der Kirche? Und: Welche Beziehung haben eigentlich die diakonischen Einrichtungen zu den Gemeinden? Kann sich die Organisation Kirche damit langfristig finanzieren? Wird Kirche dadurch präsenter?
Ja, ich glaube das ist ein ganz wichtiger Effekt. Ich glaube, das es auch nicht nur Aufgabe der Kirche ist, auf der Kanzel zu stehen und Wahrheiten zu verkünden, sondern diese auch zu leben. Dazu gehört für mich, dass wir überall Mitmenschlichkeit leben, die wir predigen. Dafür brauchen wir Modelle, nach denen wir handeln. Das gilt für alte Menschen genauso wie für Flüchtlinge oder Arme, die unter uns leben. Wie gehen wir damit um? Für viele ist das eine Frage, mit der sie ständig konfrontiert werden. Deshalb sind diakonische Projekte wie Hinz & Kunzt so wichtig, weil wir damit Antworten auf drängende Fragen unserer Gesellschaft geben können. Ich finde, Pflegeeinrichtungen für alte Menschen sollten auch nicht irgendwo entstehen, wo wir die Menschen nicht mehr erreichen können, sondern mitten unter uns, neben unserer Kirche. Mein eigener Vater lebt jetzt in einem Stift direkt neben einer. Und ich bin sehr froh, dass er die Glocken regelmäßig hören kann, auch wenn er selbst vielleicht nicht mehr die Kraft hat, in den Gottesdienst zu kommen. Aber die unmittelbare Nähe gibt im ‘was.
Ökonomisch steht die Idee dahinter, das vorhandene Kapital an Grundstücken und Bauten besser zu nutzen, um die schwindenden Kirchensteuereinnahmen zu kompensieren, ohne die eigenen Ressourcen, sprich: Grundstücke, aufzubrauchen, sondern sinnvoll wirtschaftlich zu nutzen. Das Konzept ist neu und wir wissen noch nicht, ob es langfristig aufgeht. Aber wir wissen, dass es nicht sinnvoll sein kann, das Tafelsilber zu verkaufen, denn das Geld ist schnell verbraucht und danach ist eben nichts mehr da, wovon man leben könnte.

Die Kirche übernimmt als Betreiber vieler Kindertagesstätten und sogar einer Schule (Bugenhagenschule in Blankenese) sowie als Betreiber der Nachmittagsbetreuung immer mehr Verantwortung in der Erziehung junger Menschen. Wie gehen Sie in Zukunft mit dieser Verantwortung um?
Ich denke, da wächst uns eine ureigene Aufgabe evangelischer Kirche zu. Wobei es die Kindertagesstätten ja schon immer in evangelischer Verantwortung gibt. Hier sorgen wir für eine christliche Erziehung, die von den Familien gewünscht wird. Man darf nicht vergessen, dass der Bildungsauftrag seit der Reformation immer sehr eng mit Kirche verbunden war. Die Kirchenordnung von Johannes Bugenhagen für Hamburg sah drei Punkte vor: Zum ersten (wohlgemerkt!) die Bildung, zweitens der Gottesdienst und drittens die Armenversorgung (sprich: Die Spendendose/Kollekte am Ausgang). Bildung zeigte sich dann zum Beispiel in der Einrichtung von Johanneum oder Christianeum. Freiheit im Glauben können nur diejenigen Menschen wahrnehmen, die die nötige Bildung dafür haben, sagte Bugenhagen schon damals. Und ich finde es sehr wichtig, junge Menschen auch heutzutage dazu zu ermächtigen. Ich habe ja selbst Konfirmanden unterrichtet und ihnen immer gesagt: Es ist Eure Entscheidung. Und damit ihr diese Entscheidung treffen könnt, müssen wir darüber reden. Für mich ist wichtig, dass unsere Kirche die Freiheit der Gewissensentscheidung allem voranstellt. Und wenn wir die Würde des Menschen in seiner freiheitlichen Entscheidung achten, müssen wir sie gleichzeitig auch fördern.
Ein gutes Beispiel dafür sind die vielen freiwilligen Helfer, die den Flüchtlingen Deutsch beibringen oder die Stadt zeigen und ihnen helfen, sich hier zurecht zu finden. Damit bilden sie die Neuankömmlinge, um hier Fuß zu fassen. Ich finde, das ist eine ganz wichtige Aufgabe der Kirche: Andere Menschen zu ermächtigen, sich selbst zu helfen, um auf eigenen Beinen zu stehen, um dann selbst den Nächsten helfen zu können. In sofern finde ich das Engagement der Kirche im Bildungsbereich, so weit wir das leisten können, sehr wichtig! Vor allem, weil wir eben Bildungsarbeit nicht nur in Form von Wissensvermittlung sehen, sondern auch als Persönlichkeitsbildung. Das muss gar nicht flächendeckend sein, denn wir leben ja in einer freiheitlichen Grundordnung, sodass es auch andere Wege geben kann.

Wo sind Sie am Sonntag meistens um 10 Uhr?
Ich bin tatsächlich meistens in einer Kirche… aber das erwarte ich nicht von anderen. Es muss ja auch nicht immer am Sonntag um 10 Uhr sein. Ich bin kein Verfechter von festen Gottesdienstzeiten. Es kann auch ein Nachmittags- oder Abendgottesdienst sein – oder einfach so zwischendurch. Ich liebe auch einfach den kirchlichen Raum, die Stille. Ich hole mir gerne Kraft in der Stille und im Gebet – auch nach Feierabend. Ich finde, gerade in unserer heutigen Gesellschaft ist es ein ganz wichtiger Punkt, zur Ruhe zu kommen.

Ist das ein Plädoyer für die offene Kirche?
Ja, leider ist das manchmal allerdings nicht zu machen. Ich war ja als Gemeindepastor auch verantwortlich für eine sehr wertvolle Kirche. Wir mussten leider immer wieder Diebstahl oder auch Vandalismus erleben. Daher mussten wir immer Menschen haben, die dort aufpassten. Das ging mit festen Zeiten, zu denen unsere Kirche geöffnet war, immer ganz gut. Oder wir haben den Menschen, die bei uns anklopften, die Kirche für einen Moment aufgeschlossen. Das ist ein Kompromiss, gebe ich zu, aber anders war es leider nicht zu organisieren. Zum Glück ist die Blankeneser Kirche ja meistens geöffnet und viele andere Kirchen im Kirchenkreis auch, und ich freue mich, wenn ich draußen das Schild stehen sehe, dass die Kirche geöffnet ist.

Welche Botschaft aus der Bibel ist Ihnen wichtig?
Das ist wirklich schwierig… die Bibel ist einfach so vielfältig. Wenn ich mich aber auf eine Botschaft beschränken müsste, was mir sehr schwer fällt, dann würde ich diese etwas schizophrene Idee nach vorne bringen, dass in der Schwachheit die Stärke liegt. Das ist ja etwas merkwürdig: Wir denken immer, wenn wir großes Trara machen, fallen wir auf und sind stark. Im Augenblick spielen gerade Politiker von Deutschland und der Türkei dieses Spiel. Aber Jesus macht es uns anders vor und macht seine Schwäche zur Stärke. Ich halte nichts von diesen Sühnetodgedanken, da komme ich nicht mit. Für mich ist der Kreuzestod der Beweis, dass sich Jesus uns ganz hingibt. Aus Liebe. Weil er sagt: Ich will Euch nicht gehen lassen. Und wenn es der Preis ist, dann ist es so. Ich glaube, dass wenn wir „schwach werden“ für etwas, dass wir dann unsere eigene Stärke entwickeln. Das kennen wir zum Beispiel aus persönlichen Beziehungen. Für mich ist das eine sehr starke Botschaft aus der Bibel.

Was wünschen Sie sich für das Lutherjahr 2017?
Ich wünsche mir, dass unsere Gemeinden auf diesen Zug aufspringen. Leider gibt es noch nicht so viel Schwung in dieser Sache. Es gibt in diesem Thema, glaube ich, noch keine so starke Verwurzelung. Da sind wir noch nicht so weit gekommen. Da muss man sich fragen: Wo ist eigentlich das Zentrum des Evangeliums? Und ich wünsche mir, dass wir uns damit noch mal beschäftigen und uns auch noch mehr zeigen. Und vor allem den Mut haben, überzeugt zu sein oder uns noch einmal überzeugen zu lassen!
Wenn man Martin Luther oder auch andere Reformatoren liest, stellt man fest, dass sie Feuer und Flamme für ihre Ideen waren. Sie haben gekämpft und Gefahren auf sich genommen, die unglaublich waren. Ich wünsche mir, dass wir uns von diesem olympischen Geist für die Sache Gottes anstecken lassen. Und es wäre schön, wenn es noch einmal einen großen positiven Ruck geben würde. Denn wir können wirklich stolz sein auf diesen Teil unserer evangelischen Geschichte: Ohne die Reformation gäbe es keine Würde aller Menschen im Grundgesetz. Das muss man sich einfach mal deutlich machen. Wir haben dafür jahrhundertelang eingestanden und gekämpft. Und das soll ja auch weiterhin so sein.

Pastor Frie Bräsen ist in Tansania und in Lübeck aufgewachsen und hat in Hamburg Theologie studiert. Das Vikariat absolvierte er in Flensburg. Von 1997 bis 2002 verantwortete er im Nordelbischen Jugendwerk die evangelische SchülerInnenarbeit und die Öffentlichkeitsarbeit. Ab 2002 arbeitete er als Gemeindepastor in St. Johannis-Harvestehude und in der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG Hamburg), ab 2003 im Vertretungspfarramt unter anderem an der Hauptkirche St. Katharinen und in der Flussschiffergemeinde Hamburg. Seit 2005 ist Frie Bräsen Gemeindepastor der St. Gertrud Kirchengemeinde in Uhlenhorst und Hohenfelde. Er ist verheiratet mit Katja Bräsen und hat vier Kinder im Alter zwischen vier und zwölf Jahren.

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