»Smart Technology« in Wedel

Gute Aussichten für Studenten im Fach Smart Technology Gute Aussichten für Studenten im Fach Smart Technology Foto: PR
Elbvororte/Wedel (17.06.2016, PM) · Im Wintersemester 2016/2017 startet der Bachelor-Studiengang Smart Technology an der Fachhochschule Wedel. Studierende lernen in sieben Semestern, intelligente Systeme zu entwerfen und umzusetzen. Der Studiengang richtet sich an kreative, selbständig arbeitende Studierende, welche die Welt von morgen gestalten möchten. Eine hohe Affinität zu IT und Technik wird vorausgesetzt. Bewerbungen sind noch bis Ende August möglich.

Digitale Innovationen verändern alle Lebensbereiche unserer Gesellschaft. Nicht nur in der Wirtschaft führt die vernetzte Produktion der Industrie 4.0 zu neuen Möglichkeiten und Beschäftigungsfeldern, auch unser Alltag wird durch die Digitalisierung umgekrempelt. Autos, die selbst fahren, oder intelligente Häuser werden keine Seltenheit mehr sein. Der klassische PC wird zunehmend durch smarte Geräte ersetzt, die nicht mehr als Computer in Erscheinung treten, was mit den Begriffen „Rechnerallgegenwart" und „Internet der Dinge“ umschrieben wird. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geht davon aus, dass bis zum Jahr 2025 der Umsatz im Bereich „Internet der Dinge" auf 19 Mrd. Euro ansteigen wird. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 betrug er noch 2,3 Mrd. Euro. Es ist davon auszugehen, dass künftig zahlreiche Arbeitsplätze entstehen werden, bei denen neben grundlegenden Kenntnissen in IT und Technik auch Erfindungsgabe und Fantasie gefragt sind. Hier setzt die Ausbildung der Fachhochschule Wedel mit dem neuen Studiengang Smart Technology an.

Künftige Experten für intelligente Technologien – interdisziplinär ausgebildet
Im Zuge der Digitalisierung der Gesellschaft und der Industrie 4.0 werden Arbeitsgebiete entstehen, in denen kreativ gearbeitet werden muss. Wir bilden Expertinnen und Experten aus, die sogenannte intelligente Systeme konzipieren, realisieren, in Betrieb nehmen und warten können“, erklärt Professor Ulrich Hoffmann, Leiter des Studiengangs Smart Technology.
Zahlreiche Projekte prägen das Studium, denn der Unterricht ist praxisnah und interdisziplinär ausgerichtet. In den ersten Semestern lernen die Studierenden natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen, unter anderem auch systemnahe Programmierung oder die Vernetzung von Geräten. In Projekten und Lehrveranstaltungen aus dem Bereich Technik und Elektronik erwerben sie weitere Spezialkenntnisse, wie etwa das Erstellen von Kommunikationsprotokollen oder die Verarbeitung von Messwerten. Fächer wie Kreativitätstechniken, Soft Skills oder Intra- und Entrepreneurship sind außerdem ein wichtiger Bestandteil des Stundenplans. Im vierten Semester spezialisieren sich die Studierenden und wählen eine Vertiefungsrichtung: Technik, Robotik, Informatik oder Grafik stehen zur Auswahl. Bei Technik und Robotik steht die Mechanik und Hardware im Fokus, während die Vertiefungsrichtungen Informatik und Grafik auf Themen wie IT-Sicherheit, Künstliche Intelligenz oder Virtual Reality eingehen.

Zentrale Themen im Studium
Der demografische Wandel stellt die Gesellschaft vor neue Herausforderungen: In welcher Form können Senioren oder benachteiligte Personen durch intelligente Systeme im Alltag unterstützt werden? Wie können sie länger in den eigenen vier Wänden leben? Die Themen „Internet der Dinge“, „Assistenzsysteme“ und „Intelligentes Wohnen“ werden während des Studiums eine wichtige Rolle spielen. Studierende lernen bereits existierende und sich neu entwickelnde Technologien kennen und setzen sie kreativ in Projekten ein. Denn bereits jetzt sorgen Innovationen für bedarfsgerechte Unterstützung: Herde stellen sich automatisch aus, hohe Küchenschränke lassen sich herunterfahren oder Wasserkocher kommunizieren mit Rauchmeldern, um bei Gefahr Alarm auszulösen.

Bei freier Projektarbeit im Fablab tüfteln
Das Konzept des Studiengangs Smart Technology basiert auf selbständigem, freien Arbeiten: Im Laufe des Studiums wird die Projektarbeit immer bedeutsamer. Dafür wird an der Fachhochschule Wedel ein Tüftlerlabor – ein so genanntes FabLab – eingerichtet. Dort entwickeln und fertigen Studierende im Team eigene Geräte. Reale Projekte sollen mit modernen Maschinen wie 3D-Drucker, Laser-Schneider oder Tisch-CNC-Fräse schnell prototypisch umgesetzt werden. Betreut und angeleitet werden sie dabei von wissenschaftlichen Mitarbeitern und Professoren. Die Bedienbarkeit der künftigen Geräte liegt Professor Hoffmann besonders am Herzen.
Warum hat unsere Fernbedienung 50 Tasten, wenn wir nur fünf davon benutzen?“ fragt er provokativ. Seine Studierenden sollen das besser machen: „Technik muss für die Menschen da sein. Wenn sie ihnen nicht hilft, ist sie wertlos."

Wie sind die Jobaussichten?
Durch ihr fundiertes Technik-Wissen und ihre kreative Herangehensweise an Projekte werden Absolventen des Studiengangs beruflich schnell Fuß fassen können“, davon ist Prof. Hoffmann überzeugt. Ihnen stehen alle Wege offen: Ob sie eine eigene Firma gründen, als selbständiger Entwickler arbeiten oder eine Anstellung in einem der zahlreichen Unternehmen aus dem Bereich „Internet der Dinge“ anstreben – die Möglichkeiten sind vielfältig.

Steckbrief zum Studiengang Smart Technology an der FH Wedel:
Studiengang: Smart Technology
Abschluss: Bachelor of Science
Regelstudienzeit: 7 Semester
Gesamtzahl ECTS: 210 Punkte
Studienmodelle: Vollzeit, Teilzeit und duales Studium Zulassungsvoraussetzung: Fachhochschulreife
Studienstart: Sommer- und Wintersemester
Bewerbungsschluss: 28. Februar bzw. 31. August
Informationen: www.fh-wedel.de/studiengaenge/smart-technology

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