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Elbvororte-CDU ist „Feuer und Flamme für Hamburg“

Andreas Lindenberg, Hans-Detlef Roock, Franziska Grunwaldt, Eberhard Gienger, Marcus Weinberg sind eindeutig »Feuer und Flamme für Hamburg«... Andreas Lindenberg, Hans-Detlef Roock, Franziska Grunwaldt, Eberhard Gienger, Marcus Weinberg sind eindeutig »Feuer und Flamme für Hamburg«... Foto: PR

Osdorf (22.09.2015, PR/Markus Krohn) · Auf der gestrigen Diskussionsveranstaltung der CDU Altona/Elbvororte gab es viel Lob für das Hamburger Olympia-Konzept von Eberhard Ginger, ehemaliger Weltklasseturner und Olympiamedaillengewinner. „Obwohl Hamburg mit den anderen Bewerberstädten harte Konkurrenten hat, sind die Chancen gut. Hamburgs Konzept ist wegen seiner Nachhaltigkeit, der stadtentwicklungspolitischen Impulse und der kurzen Wege absolut überzeugend“, erklärte Ginger, der ebenso Mitglied des Deutschen Bundestages ist wieder Moderator des Abends, Marcus Weinberg.


Zum ersten Mal wurde das Olympia-Konzept im Hamburger Westen vorgestellt. Andreas Lindenberg, Projektkoordinator der Handelskammer Hamburg, präsentierte das Konzept in der voll besetzten Diele des Heidbarghofes.
Bei aller Euphorie darf es aber keinen Blankoscheck geben. Kostentransparenz und Planungssicherheit für die Hafenwirtschaft sind entscheidend“, gab Franziska Grunwaldt zu bedenken, die für die CDU im Sportausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft sitzt. Und Marcus Weinberg, nicht nur Bundestagsabgeordneter aus dem Hamburger Westen, sondern auch großer Sportfan ist überzeugt: "Das Konzept ist ausgereift und bietet Hamburg die einmalige Chance, neue Maßstäbe in Nachhaltigkeit, Bürgerpartizipation und Finanzierbarkeit zu setzen.
Bei aller Euphorie gab es auch kritische Stimmen an diesem Abend. Dennoch fasste Hans-Detlef Roock, CDU Kreisvorsitzender die Stimmung als insgesamt positiv auf: „Mit dieser Veranstaltung zeigt der Kreisverband deutlich, dass er parteiübergreifend Feuer und Flamme für Olympia ist. Wir werden weiterhin alle Kräfte mobilisieren, um Hamburgs Bewerbung zum Erfolg zu verhelfen“. Mit diesen Worten warb er auch für einpositives Votum beim Referendum am 29. November.