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Spiele für Flüchtlingskinder

Marcus Weinberg (CDU-Bundestagsabgeordneter) Marcus Weinberg (CDU-Bundestagsabgeordneter) Foto: Gundula Stein
Berlin/Elbvororte (2. Mai 2016, PM/Markus Krohn) · Schon vor mehr als einem Jahr forderte der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete aus dem Hamburger Westen, Marcus Weinberg, die Familienministerin auf, zusätzliche Mittel für den Ausbau und die Verbesserung der Situation von Kindern in Flüchtlingsheimen bereitzustellen, um die Fluchterlebnisse etwas vergessen zu machen. Erste Erfolge konnte die Initiative Weinbergs bereits im Sommer 2015 verzeichnen. Das Ministerium stellte erste Finanzmittel für die Anschaffung von Spielgeräten und den weiteren Ausbau von Spielplätzen sowie Spielzimmern bereit. Ab sofort können sich Initiativen von mobilen Spielangeboten in Flüchtlingsunterkünften für eine Förderung beim Bundesministerium unter www.spielmobile.de bewerben.
Dazu Marcus Weinberg in seiner heutigen Pressemitteilung: „Die im Sommer 2015 umgesetzten Maßnahmen waren ein erster Schritt, um den Kinder die Eingewöhnung in einem fremden Land einfacher zu machen und einen Beitrag zur Bewältigung erlebter Traumata zu leisten. Mit dem jetzt aufgelegten Programm soll der weitere Ausbau der mobilen Spielangebote in den Flüchtlingsunterkünften gefördert werden. Damit greift das Ministerium die von mir und meinen Kollegen bereits im letzten Jahr gestellten Forderungen auf, um eine schnellere Integration von Kinder umzusetzen. Gerade beim Erlernen der deutschen Sprache können gezielte Spielangebote unterstützen. Wer sich vor Ort in den Flüchtlingsunterkünften ein Bild von der Arbeit der Ehren- und Hauptamtlichen gemacht hat, weiß, dass das Geld hier genau richtig investiert ist.