Die altonale sucht LIEBLINGSMENSCHEN
Hamburgs Natur hat nicht geschlossen: Die letzten Störche kommen zurück
Elbvororte (17. April 2020, PM) · Weißstörche sind echte Frühlingsboten und ihre Ankunft in Norddeutschland wird jedes Jahr von vielen Hamburgerinnen freudig erwartet. Während in diesem Jahr die ersten Störche schon im Februar in ihren Nestern gelandet sind und bereits mit dem Brutgeschäft begonnen haben, befinden sich andere noch auf dem Rückflug aus ihrem Winterquartier in Afrika. Die lange Reise dieser späten Heimkehrer können Storchenfans live im Internet unter www.NABU-Hamburg.de/stoerche mitverfolgen. Möglich macht dies das neue Besenderungsprojekt des NABU Hamburg. Dabei wurden im vergangenen Jahr sechs Hamburger Weißstörche mit Sendern versehen, um mehr über ihre Zugrouten, Lebensräume und bevorzugten Nahrungsflächen zu erfahren. Die Störche „Jürgen“ und „Ombeni“ überfliegen gerade Osteuropa und werden in den nächsten Tagen Hamburg erreichen. Dort angekommen, lässt sich auch verfolgen, wo sie brüten und in welchen Gebieten sie ihre Nahrung suchen. Übrigens: Für drei der besenderten Störche werden noch Namen gesucht. Vorschläge nimmt der NABU unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen.
Ostern mit Licht und Blumen
Elbvororte (9. April 2020, Markus Krohn) · Ostern findet in diesem Jahr anders statt als sonst. So viel ist klar. Für Christen, die Tod und Auferstehung Jesu in diesem Jahr nicht in ihrer Kirche feiern können, wird es ungewohnt sein, keine Orgelklänge und Chorgesang der Gemeinde zu hören. Und trotzdem soll die Auferstehung gefeiert werden. Die Evangelischen Gemeinden in den Elbvororten haben sich einige Aktionen überlegt, wie sie das Licht der Hoffnung ihrer Osterkerze zu den Menschen bringen. Eine Auswahl:
Die Schachblume – eine Diva mit vielen Namen
Gekippte Fenster als Gefahr für Fledermäuse
COVID-19 deckt die eigentlichen Gesundheitsgefahren auf
Heidesheim (3. April 2020, PM/ots) Aktuelle Daten zu COVID-19 bringen am laufenden Band schlechte Nachrichten hervor. Die vielfach höhere tatsächliche Infektionsrate zeigt uns jedoch, dass wir dem Virus nicht schutzlos ausgeliefert sind. Das sind sehr gute Nachrichten für die Menschen, die selbst ihr Immunsystem unterstützen und ihren Allgemeinzustand verbessern wollen.