Schwerhörigkeit erhöht Demenz-Risiko

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Hörexpertin Monika Dornis berät ihre Kundinnen und Kunden in Wedel und Rissen Hörexpertin Monika Dornis berät ihre Kundinnen und Kunden in Wedel und Rissen Foto: PR
Rissen (18. September 2020, PM) · Immer mehr Menschen leiden an Demenz. Im Jahr 2050 könnten deutschlandweit drei Millionen von der Krankheit betroffen sein. Zu den Risikofaktoren, die eine Demenz begünstigen, zählt Schwerhörigkeit. Regelmäßige Hörtests und Hörgeräte können helfen, das Risiko zu mindern.

Jedes Jahr am 21. September findet der Welt-Alzheimertag statt. Ziel ist es, die Öffentlichkeit auf die Situation von Betroffenen aufmerksam zu machen. In Deutschland gibt es derzeit rund 1,7 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Die häufigste Form ist Alzheimer.

Hörverlust: Auswirkung auf das Gehirn

Das Risiko einer Demenz steigt mit dem Alter. Verstärkt wird es durch eine ungesunde Lebensweise – zum Beispiel Rauchen, fettes Essen und Bewegungsmangel. „Was viele nicht wissen: Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen Schwerhörigkeit und Demenz“, erklärt Monika Dornis, Inhaberin von Hörgeräte Dornis. Eine eindeutige Erklärung, wie sich eine Schwerhörigkeit auf das Gehirn auswirkt, hat die Wissenschaft noch nicht gefunden. Es gibt verschiedene Ansätze: Zum einen ziehen sich Menschen, die schlecht hören, häufig aus dem sozialen Leben zurück, das Gehirn erhält weniger Impulse, die geistige Leistungsfähigkeit kann nachlassen. Ein anderer Ansatz geht davon aus, dass das Gehirn durch eine Schwerhörigkeit überlastet sein könnte, da Menschen mit einer Hörminderung einer ständigen Anstrengung ausgeliefert sind, Gesagtes zu verstehen.

Ab 50: einmal im Jahr zum Hörtest

Das Gute: Schwerhörigkeit ist ein Risiko, das wir beeinflussen können“, weiß Monika Dornis. „So schadet zum Beispiel Lärm unserem Gehör, also sollten wir es davor schützen. Und da das Hörvermögen vor allem mit zunehmendem Alter abnimmt, empfehlen wir Menschen ab 50 Jahren, einmal im Jahr einen Hörtest machen zu lassen. Sollte dabei eine Hörminderung festgestellt werden, können Hörgeräte helfen, diese auszugleichen.

Mit Hörgeräten körperlich und geistig aktiv bleiben

Hörgeräte sorgen dafür, dass Menschen wieder aktiv am Leben teilnehmen können. „Wer nicht ständig nachfragen muss, was der andere sagt, hat automatisch wieder mehr Spaß an Gesprächen und Unternehmungen mit Familie und Freunden. Damit bleibt auch unser Gehirn fit“, so Monika Dornis. Zudem gibt es inzwischen Hörgeräte, die in der Lage sind, körperliche Aktivität und mentale Fitness zu messen. Ein Beispiel dafür sind TELEFUNKEN Hörsysteme, die exklusiv bei bundesweit rund 550 HÖREXperten erhältlich sind, Hörgeräte Dornis ist einer von ihnen. „Die sogenannten Healthable-Hörsysteme unterstützen ihre Träger dabei, etwas für ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu tun. Damit können auch Healthable-Hörsysteme einen Beitrag dazu leisten, das Demenzrisiko zu senken“, so Dornis.

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