
Der Altonaer Intensivmediziner hatte von den guten Erfahrungen seiner Kollegen aus der Asklepios Klinik in Langen (Hessen) gehört, von positiven Berichten aus Kliniken den USA, Großbritannien und den Niederlanden erfahren und die neuesten wissenschaftlichen Berichte studiert. „Die Rückmeldungen aller beteiligten Kollegen, vor allem aber der Patienten, war durchweg positiv. Auch die aktuellen Forschungsergebnisse sind vielversprechend. Also haben wir uns einen Gefrierschrank beschafft, mit den hauseigenen Hygiene-Experten alle Details besprochen und das Projekt zügig umgesetzt,“ so Prof. Schmidt. Und die erste Resonanz der Patienten in Altona? „Die ist ganz klar positiv, das Angebot kommt super an, fast alle wollen ein Eis, manche nehmen sogar gleiche mehrere,“ berichtet Madlen Speck, die den Patienten im Aufwachraum das Eis anbietet. „Das macht auch den Kollegen viel Spaß, denn die Patienten sind überrascht, können das zuerst garnicht glauben und kriegen ganz große Augen. Gerade bei Angstpatienten wirkt das wahre Wunder, manche fühlen sich an ihren letzten Sommerurlaub oder an fröhliche Kindertage erinnert, wenn sie nach dem Aufwachen aus der Narkose am Fruchteis schlecken,“ ergänzt die Pflegekraft.
„Das Eis ist eine wirklich gute Sache“, berichtet auch Patientin Gerda Bartnick nach Ihrer Operation. „Es hat mich sofort erfrischt und auch meinen Mund so angenehm gekühlt….und es war auch gleich eine so nette Geste.“
Die Klinikleitung war von Anfang an in die Idee des Chefarztes eingebunden und hat das Projekt sofort unterstützt: „Die Patientenzufriedenheit hat bei uns genau wie die Patientensicherheit absoluten Vorrang, deshalb wollen wir den Aufenthalt so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Das Eis im Aufwachraum kommt wie erwartet sehr gut bei unseren Patienten an, und wenn die kleine Überraschung für das Wohlbefinden und den Genesungsprozess von Vorteil ist, freut uns das ganz besonders,“ sagt Patrick Hauser, Kaufmännischer Leiter der Asklepios Klinik Altona.
Neue Frühjahrs-Kurse für Kinder und Erwachsene
Groß Flottbek (16. April 2018, PM) · Im Hamburger Westen bietet das BALLETTSTUDIO Beate Schüßler-Preuß zum Frühjahr 2018 neue Tanzstunden für Kinder an. Auch für die ganz Kleinen ist was dabei: „Mini-Tänzer/Mama tanzt mit“ heißt der Kurs, in dem sich die 1,5 – 3 jährigen Mädchen und Jungen zusammen mit Mami oder Papi bei fröhlicher Kindermusik drehen, springen und durch den Saal flattern. Die neue Mini-Tänzer-Runde findet immer am Donnerstag von 15.30 – 16.00 Uhr statt und kostet 5,– € ohne Vertragsbindung.
Der heiße Draht zum Professor - Telefonsprechstunde am 14. März 2018
Rissen (12. März 2018, PM) · Immer mehr Menschen in Deutschland leiden an einer chronischen Fettleibigkeit (Adipositas), verbunden mit einem deutlich erhöhten Krankheits- und Sterberisiko. Betroffene leiden unter ihrem Übergewicht und erzielen trotz Diäten und Sport nur mäßige Erfolge beim Abnehmen.
Schwimm-Special beim VAF
Bei Kopfschmerzen das richtige Mittel finden
Baierbrunn (23. Februar 2018, ots) · Spannungskopfschmerzen lassen sich meist gut mit rezeptfreien Arzneien behandeln. Allerdings ist eine gezielte Beratung in der Apotheke wichtig, weil nicht jeder Patient jedes Schmerzmittel verträgt. So ist Paracetamol unter anderem bei Leberfunktionsstörungen tabu, wie das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" schreibt. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen müssen in der Regel auf Acetylsalicylsäure (ASS) verzichten. Bei Magenschmerzen sind ASS und Ibuprofen ungeeignet. Als pflanzliche Alternative kommt bei leichten Kopfschmerzen in vielen Fällen ein Minzöl-Präparat infrage, das die Patienten auf ihre Schläfen auftragen.