Neuer Bereichsleiter bei Grossmann & Berger
Hamburg/Elbvororte (01.04.2015, PM) · Mit Wirkung zum 1. April 2015 startet Andreas Gnielka (35) als Bereichsleiter Wohnimmobilien der Grossmann & Berger GmbH. Herr Gnielka wird künftig den Wohnimmobilien-Bereich mit den in elf Wohnimmobilien-Shops angesiedelten Teams sowie das Vermietungs-Team leiten. Er berichtet an Geschäftsführer Lars Seidel: „Mit Andreas Gnielka können wir die erfolgreiche Entwicklung unseres Wohnimmobilienbereichs weiter vorantreiben.“
Zuletzt war Gnielka über fünf Jahre als Vertriebsleiter für den Bereich Bestandsimmobilien bei der Sparda Immobilien GmbH tätig, wo er die Immobilienteams in ganz Hamburg, Schleswig-Holstein und Nordniedersachsen leitete. Zuvor beriet und betreute er als Gebietsleiter die Kunden diverser Filialen der Sparda-Bank Hamburg eG in allen Immobilienfragen. Zugleich war Gnielka im Neubauverkauf aktiv. Der Diplom-Immobilienwirt und -Bewertungs-Sachverständige (DIA) ist zudem als Dozent für angehende Immobilienwirte und -bewerter tätig.
Gnielka: „Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben bei dem renommierten und auch über Hamburgs Grenzen hinaus bekannten hanseatischen Immobiliendienstleister Grossmann & Berger.“
Grün, blau, weiß Wohnen mit Parks, nahe der Elbe und inmitten vieler Villen
Rissen (01.04.2015, PR) · Die Elbvororte gehören ohne Frage zu den Schmuckstücken unter Hamburgs Stadtteilen. Ansprechendes für das Auge gibt es hier reichlich: den Blick ins Grüne, auf die blaue Elbe und die herrschaftlichen Villen in strahlendem Weiß. Entsprechend hoch ist der Wohnwert, entsprechend beliebt sind Blankenese oder Rissen als Wohnort.
Neue Perspektiven für die Teilchenphysik
Hamburg, (25.03.2015, DESY-PR-Meldung) · Das IceCube-Observatorium am Südpol hat vermessen, auf welche Art und Weise Neutrinos, eine Sorte geisterhafter Elementarteilchen, ihre Identität verändern, wenn sie durch den Erdball und die irdische Atmosphäre fliegen. Die Messung dieser Neutrino-Oszillationen, die erstmals 1998 vom Kamiokande-Experiment in Japan beobachtet wurden, eröffnet neue Perspektiven für die Teilchenphysik, und das mit einem Detektor, der ursprünglich für ganz andere Zwecke gebaut wurde, nämlich zur Entdeckung von Neutrinos aus weit entfernten kosmischen Quellen. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit IceCube und dem integrierten DeepCore-Detektor Neutrino-Oszillationen mit hoher Präzision bestimmen können“, sagt Olga Botner, Sprecherin des IceCube-Experiments. „DeepCore wurde auf Initiative des erst kürzlich verstorbenen Per Olof Hulth entwickelt, um die Energieschwelle von IceCube deutlich herabzusetzen. Die Ergebnisse zeigen, dass IceCube dazu beitragen kann, die Oszillationsparameter sehr genau zu bestimmen; ein guter Grund, die Pläne für PINGU voranzutreiben, die IceCube-Erweiterung zur Messung von Neutrinoeigenschaften.“