Bahrenfeld
Kinderschutzhäuser besonders gründlich prüfen - FDP übt scharfe Kritik an Sozialbehörde!
Bahrenfeld (25. Januar 2024, PM) · Die Zahlen von Inobhutnahmen durch den Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) in Hamburg steigen kontinuierlich. Häufigste Gründe dafür sind die unbegleitete Einreise aus dem Ausland, gefolgt von Anzeichen für Misshandlungen und Überforderung der Eltern. Der KJND ist bei der Unterbringung dieser vulnerablen Gruppe auf Kooperationspartner angewiesen. Leider zeigt sich bei Ausschreibungen, dass es kaum geeignete soziale Träger für die sichere Unterbringung und qualifizierte Betreuung dieser besonders schutzbedürftigen Kinder und Jugendlichen gibt.
DESY-Besuchszentrum feiert Richtfest
Bahrenfeld (22. Januar 2024, PM) · Mit dem DESYUM entsteht ein Treffpunkt für alle: Ab 2025 wird das sechsstöckige Gebäude die zahlreichen Gastforschenden, Besucherinnen und Besucher in Empfang nehmen und als multimediales Ausstellungshaus die Spitzenforschung am DESY für Bürgerinnen und Bürger, Schulklassen und alle Interessierten vermitteln.
Mignons Winterspektakel: Bemerkenswerte Resonanz
Iserbrook/Bahrenfeld (2. Januar 2024, PM) · Bemerkenswerte Resonanz: Mehr als 10.000 Zuschauer:innen besuchten bislang das Winterspektakel Hamburg. Aufgrund vieler Anfragen nach einem längeren Aufenthalt bieten die Veranstalter für einen Zweitbesuch ein Re-Entry-Ticket an. Ab dem 2. Januar ist ein „Hello-Again“ möglich: Für 10 Euro nach Vorlage des ersten Tickets.
Podcast-Empfehlung: „Bahrenfeld Spricht …“
Bahrenfeld (29. Dezember 2023, PM) · Die kalte Jahreszeit hat begonnen und damit verbunden sind lange Abende auf dem Sofa, beim Fernsehen, Puzzeln, Lesen – oder Podcast hören. Genau die richtige Zeit um sich „Bahrenfeld spricht…“ anzuhören.
Wie Bezirkspolitiker jugendlichen Flüchtlingen helfen wollen
Bahrenfeld/Altona (15. Dezember 2023, Markus Krohn) · Seit geraumer Zeit gibt es Vorwürfe gegen den Träger der Erstversorgungseinrichtung Sternipark in der Theodorstraße. So hatten sich dort lebende Jugendliche, die zum Großteil aus Afghanistan stammen, darüber beklagt, dass die Versorgung mit Lebensmitteln unzureichend sei, dass die Deutschkurse mangelhaft seien, dass die Einbindung in den Sozialraum unzureichend sei, weiterhin sei die medizinische und psychosoziale Betreuung ungenügend, und auch das Beteiligungs- und Beschwerdemanagement sei nur rudimentär vorhanden. Sternipark weist die Vorwürfe als unzutreffend zurück. Wie reagieren die Bezirkspolitiker in Altona darauf?