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Wer trifft den passenden Ton? – Ausbildung zur Bestattungsfachkraft

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Eine Auszubildende bei der Beratung von Angehörigen Eine Auszubildende bei der Beratung von Angehörigen Foto: PR
Blankenese ( 18. November 2020, PM) · Im nächsten Jahr startet wieder die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft in Blankenese und Schenefeld.
Einfühlungsvermögen ist für Bestatter neben fachlichen Kenntnissen rund um Trauerfeier und behördlicher Abwicklung die wichtigste Eigenschaft, denn im Umgang mit den Trauernden sind gute Umgangsformen und viel Ge­duld unabdingbar. Wer den richtigen Ton trifft, bekommt von den Angehörigen und Trau­ergästen viel Dankbarkeit und Anerkennung für die Gestaltung und Ausführung einer Bestattung.
Den Ausbildungsberuf zum Bestatter gibt es erst seit 2002. Beim familiengeführten Beerdi­gungs-Institut Seemann & Söh­ne in Blankenese und Sche­ne­feld durchlaufen die Azubis alle Stationen sowie ein Praktikum beim Floristen, Steinmetz und auf dem Friedhof, um den Beruf von der Pieke auf lernen zu können.
Die Ausbildung dauert drei Jahre und beinhaltet auch Berufsschulblöcke so­wie überbetriebliche Einheiten im Berufsausbildungszentrum der Bestatter in Bad Kissingen (BY) und Münnerstadt (BY).
Bei der Firma Seemann & Söhne erhalten Berufsanfänger Einblicke in alle betrieblichen Abläufe sowie in internationale Überführungen. Während der Ausbildung stehen den angehenden Bestattungsfachkräften zwei feste Ansprechpartner im Betrieb zur Verfügung. Neben einem festen Gehalt bietet der Ausbildungsbetrieb auch die Übernahme der Kosten für Unterkunft und Fahrten zur Schule. Der Austausch zwischen den Auszubildenden ist gewährleistet, weil immer zwei bis drei Azubis im Betrieb arbeiten. Die Familie Seemann freut sich über aussagekräftige Bewerbungen. Info:

Seemann & Söhne KG
Dormienstraße 9
Tel.: 866 06 10
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www.seemannsoehne.de