Mit seinem WAS?-Projekt hilft er sich selbst und anderen Künstlern, denen gerade alle Ausstellungsmöglichkeiten versagt bleiben. Auch die Finnissage der Blankeneser Kunstmeile vom April, die auf Ende November ins Hotel Louis C. Jacob verlegt war, fällt aus. Die Künstler freuen sich, dass sie nun Dank Christoph Ramm in der Dockenhudener Straße in einem kleinen Ladengeschäft ihre Kunst ausstellen dürfen.
Noch bis zum 29. November stellen Peter Hauner, Manuela Maria Fellner, Pero CartonArt, Astrid Bowe, Barbara Bülow, jamie_jane, Alexander Eggers und Oliver Kunz aus. Am 1. Dezember beginnt die zweite Session mit weiteren acht Blankeneser Künstlern.
WAS? Pop-up-Galerie
Dockenhudener Straße 5 (Hinterhof)
Öffnungszeiten:
Di. – Sbd., 16–19 Uhr
Kunst im Geschäft
- Blankeneser Künstler in alternativer Pop-Up-Galerie
Blankenese (19.November 2020, PM) · Kunst lebt vom Hinschauen und Mitmachen. Und natürlich vom Publikum. In diesen Zeiten ist jedoch vor allem Publikum etwas, das den Künstlern fehlt. Umgekehrt fehlt auch die Kunst dem Publikum.
Um beides coronakonform zu verbinden, hat sich der umtriebige studierte Aquarellmaler und Goldschmied Oliver Kunz mit einigen Künstlerinnen und Künstlern aus Blankenese zusammengetan, um doch noch einen Ort zu schaffen, an dem Kunst erlebbar wird. „Ich bin abhängig von Kunst und Kultur und überzeugt von der Wichtigkeit und dem Stellenwert, den das alles in unserem Leben hat und mit dem sich unser Land schmückt. Da aber die Kunst nicht als systemrelevant eingestuft ist, fehlt es hier deutlich an Unterstützung“, meint der Initiator.
Um beides coronakonform zu verbinden, hat sich der umtriebige studierte Aquarellmaler und Goldschmied Oliver Kunz mit einigen Künstlerinnen und Künstlern aus Blankenese zusammengetan, um doch noch einen Ort zu schaffen, an dem Kunst erlebbar wird. „Ich bin abhängig von Kunst und Kultur und überzeugt von der Wichtigkeit und dem Stellenwert, den das alles in unserem Leben hat und mit dem sich unser Land schmückt. Da aber die Kunst nicht als systemrelevant eingestuft ist, fehlt es hier deutlich an Unterstützung“, meint der Initiator.
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