Doppelfest im Emmaus Hospiz

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Grundsteinlegung im Emmaus Hospiz: Pastor Klaus-Georg Poehls, Polier Kasten mit der Zeitkapsel, Architekt Andreas Horlitz, SEHW, Ulrich Zeiger, Merten Gereke, Clarita Loeck, Wolf-Dieter Hauenschild, Michael Groß Grundsteinlegung im Emmaus Hospiz: Pastor Klaus-Georg Poehls, Polier Kasten mit der Zeitkapsel, Architekt Andreas Horlitz, SEHW, Ulrich Zeiger, Merten Gereke, Clarita Loeck, Wolf-Dieter Hauenschild, Michael Groß Foto: Boris Rostami
Blankenese (23.06.2016, PM) · „Ein wichtiger Abschnitt unseres Riesenvorhabens ist geschafft“, freute sich Clarita Loeck, Vorsitzende des 2006 gegründeten Blankeneser Hospizvereins und der Stiftung Emmaus Hospiz. Bei strahlendem Sommerwetter begrüßte sie heute Nachmittag auf der Baustelle an der Godeffroystraße 29 rund 140 Gäste: Sponsoren, Ehrenamtliche aus dem Hospizdienst, Abgesandte von Kirchengemeinde und Kirchenkreis, Vertreter der Emmaus-Stiftung – der Bauherrin – und der Pflegediakonie Hamburg-West/Südholstein – der künftigen Betreiberin –, Architekt, Bauunternehmer und Handwerker feierten Grundsteinlegung und Richtfest zugleich.
Ende Mai vergangenen Jahres war der erste Spatenstich auf dem unmittelbar hinter der Blankeneser Kirche gelegenen Grundstück gesetzt worden. Das dort befindliche Ärztehaus wird seither nach den Plänen des Hamburger Architekturbüros SEHW umgebaut und mit einem Anbau erweitert. Im Frühjahr 2017 soll das Emmaus Hospiz mit zehn großzügigen, hellen und zum Garten orientierten Zimmern eröffnet werden. Dort werden Menschen, deren schwere Erkrankungen nicht mehr therapierbar sind, in ihrer letzten Lebensphase begleitet werden: „Selbstbestimmt, würdevoll und getragen vom Geist Gottes“, betonte Pastor Klaus-Georg Poehls, der die Zeremonie begleitete.
In einer zylindrischen Kassette verschloss Clarita Loeck Dokumente aus der Entstehungszeit des Baus: die aktuelle Ausgabe einer Tageszeitung und des Blankeneser Gemeindebriefs, eine Architekten-Skizze, einen Hospiz-Newsletter, Info-Broschüre und Flyer zum Hospiz und zur Trauerarbeit sowie ein paar Geldmünzen. Ulrich Zeiger, Architekt, Vorsitzender des Blankeneser Kirchengemeinderates und Vorstand der Stiftung Emmaus Hospiz, mauerte die verlötete Kassette in der südlichen Rückwand des Altbaus ein. Mit je drei symbolischen Hammerschlägen, begleitet von einem Segensspruch, klopften Clarita Loeck, Pastor Poehls, Andreas Horlitz vom Architekturbüro SEHW, Bauunternehmer Michael Groß, Wolf-Dieter Hauenschild, Stiftung Emmaus Hospiz, und Marten Gereke, der künftige Betreiber des Hospizes, die Steine fest. Zum Abschluss der von Trompetenklängen begleiteten Feier wurde per Kran die Richtkrone in den Himmel über dem Rohbau gehoben.
Das ambitionierte Hospiz-Projekt, für das inzwischen über 2,3 Millionen Euro Spenden eingeworben wurden, ist weiterhin auf Unterstützung angewiesen. Um die gesamte Finanzierung des Hauses gesichert zu haben, fehlen nach derzeitigem Stand noch 465.000 Euro.

Kontakt: Clarita Loeck, Tel. 86 49 29, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.blankeneser-hospiz.de | Spendenkonto: Commerzbank Hamburg, IBAN DE66 2004 0000 0333 7300 00

Letzte Änderung am Montag, 27 Juni 2016 08:34

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