Blankenese
Blankenese/Iserbrook/Nienstedten (26. Januar 2017, PM ) · Im Rahmen des traditionellen Neujahrsempfangs der SPD Blankenese-Iserbrook-Nienstedten (SPD B-I-N) wurden wieder langjährige Parteimitglieder an historischer Stätte auf dem Süllberg geehrt. Bei der stimmungsvollen Veranstaltung überreichte der SPD Landesvorsitzende und Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz, unterstützt vom örtlichen Distriktsvorsitzenden Hans-Ulrich Wolff und seiner Stellvertreterin Yvonne Mejcher, an insgesamt 12 Jubilare Urkunden, Ehrenzeichen und kleine Geschenke. Besonders geehrt wurden in diesem Jahr unter anderem eine Genossin und ein Genosse, die seit 70 Jahren (!) den Zielen der Sozialdemokratischen Partei verbunden sind sowie u.a. der langjährige Distriktvorsitzende, Uwe Mahlstedt, der seit über 50 Jahren politisch aktiv ist, aktuell als Kassierer der SPD B-I-N.
In einer sehr prägnanten Ansprache nutzte Olaf Scholz die Gelegenheit, für die zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste einen politischen Ausblick auf das kommende Jahr zu geben, um dabei insbesondere die deutsche Verantwortung für eine weitere Stärkung der europäischen Zusammenarbeit hervorzuheben.
Als Gäste konnten der Kreisvorsitzende der SPD-Altona Dr. Mathias Petersen, der Bundestagsabgeordnete Dr. Matthias Bartke, die Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok und Frank Schmitt sowie die Bezirksabgeordneten Wolfgang Kaeser und Hendrik Sternberg begrüßt werden. SPD B-I-N Mitglieder und Gäste wurden zur unterhaltsamen und informativen Abrundung der Veranstaltung von Hans-Peter Strenge, dem ehemaligen Bezirksamtsleiter Altona, auf eine politische Zeitreise durch die Geschichte des SPD Ortsvereins (Distrikts), gegründet 1898 auf dem Süllberg, mitgenommen.
Blankenese/Elbvororte (26. Januar 2017, Markus Krohn) · Senioren mögen Bahnfahren – und deshalb mag der HVV Senioren. Aktuell sucht der HVV Modelle, die für den Verkehrsverbund werben und veranstaltet dafür am 1. Februar ein Casting am S-Bahnhof Blankenese. Gesucht werden vier Bewohner aus den Elbvororten, die mindestens 63 Jahre alt sind. Sie sollen als Models die Senioren-Karte des HVV bewerben. Dazu findet Mitte Februar in Hamburg ein professionelles Shooting statt, das natürlich honoriert wird. Eine ähnliche Kampagne fand im letzten Jahr in Langenhorn statt und sorgte für gute Laune bei den beteiligten Senioren.
Wer jetzt Lust bekommen hat, sich am Casting zu beteiligen, sollte am 1. Februar zur S-Bahn-Haltestelle Blankenese kommen. Die Casting-Crew ist an den roten HVV-Jacken erkennbar. Alternativ ist eine Teilnahme auch per E-Mail möglich. Senden Sie dazu einfach ein aktuelles Foto und ein kurzes Profil von Ihnen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – wir leiten Ihre Bewerbung gerne an die betreuende Agentur weiter. Bewerbungsschluss ist der 8. Februar 2017.
Blankenese (13. Januar 2016, Markus Krohn) · Es ist eine ruhige Atmosphäre, familiär – fast gemütlich, obwohl in dem Raum in der Evangelischen Familienbildungsstätte kaum Einrichtungsgegenstände oder Deko zu finden sind. Aus den großen Fenstern im Kellergeschoss der Einrichtung fällt der Blick auf die Abstellgleise der S-Bahn hinter dem Blankeneser Bahnhof. Es ist hell in dem Raum – und warm, weil die Kinder bis auf die Windel nackt ihre Umgebung entdecken. Auf dem Boden liegen weiche bunte Matten, auf denen sich die Kleinkinder krabbelnd fortbewegen. Fünf kleine Jungs und ein Mädchen krabbeln auf ein kleines Bällebad zu, manch’ einer schafft es sogar, sich aufzurichten. Die meisten kommen schon an die bunten Kunststoffbälle heran, die mit den Händen erfasst und mit den Lippen erforscht werden. Kleinkinder „begreifen“ ihre Umwelt mit Lippen und Zunge, denn damit haben Sie in diesem Alter die meiste Erfahrung. Deshalb stecken sie mit Vorliebe alles in den Mund...
Donnerstag, 12 Januar 2017 18:02

Übernahme: »Liebe auf den ersten Blick«

Blankenese (12. Januar 2017, Markus Krohn) · Lühmanns Teestube in Blankenese ist ein Kleinod: Nicht nur wegen der gemütlich-individuellen Einrichtung und der langen Geschichte, sondern wegen der familiären Atmosphäre. Hier ist man nicht nur Gast in einem Restaurant, sondern wird wie ein Gast der Familie behandelt. Außerdem ist das Haus über die Jahre zu einem Treffpunkt für alle Blankeneser geworden. In den Elbvororten gibt es wohl kaum jemanden, der nicht wenigstens einmal bei den Lühmanns gefrühstückt hätte... nicht nur Tee, sondern auch Kaffee und Kuchen gibt es hier in einer großen Auswahl. Alles selbstgemacht in einer kleinen aber feinen Küche. Was viele nicht wissen: Das Lühmanns ist nicht nur Café, sondern auch Restaurant! Das gilt vor allem in der Woche, denn am Wochenende ist „unsere kleine Küche meist völlig mit dem normalen Kaffee- und Kuchenbetrieb ausgelastet. Wenn nun, nach einem langen Spaziergang verständlich, jemand Appetit auf warmes Essen hat, müssen wir meist passen... nicht, weil wir nicht wollen, sondern weil der kleine Betrieb einfach zusammenbrechen würde.“ Steht in der Karte. Sympathisch! Die Entscheidung darüber, ob und was alternativ gezaubert werden kann, hat die jeweilige Küchenmannschaft.

Blankenese (12. Januar 2017· Markus Krohn) · Der Blankeneser Regisseur und Spielesammler Peter Lemcke hat gemeinsam mit Co-Autor Joachim Francke ein Plan- und Bauspiel entwickelt, das Spiel und sehr aktuelle Realität mischt. Die Spieler gewinnen Bausteine, mit denen sie die Elbphilharmonie bauen. Wer zum Schluss am meisten Farbe zeigt, ist Sieger. „Eine glückliche Hand, Diskussionen und eigene Lösungen ergeben den Spielreiz“, versprechen die Spieleerfinder. Karten liefern die Information, die Einschätzung der Mitspieler sorgt für den Spielerfolg. Drei bis vier Spieler und bis zu 90 Minuten Zeit sind für die kurzweilige Unterhaltung notwendig. Sonderkarten sorgen für Überraschungen – so kann das Spiel sehr plötzlich enden, wenn Z.B. die „Terrorkarte“ aufgedeckt wird und kein Spieler eine Abwehrkarte zieht...

Sternberg rückt nach

Elbvororte (11. Januar 2017, PM) · Neu in der Bezirksversammlung ist Hendrik Sternberg, der die Nachfolge des Osdorfers Claudius von Rüden antritt (er geht als Bürgermeister nach Halstenbek, die DorfStadt-Redaktion berichtete). Hans-Ulrich Wolff, Distriksvorsitzender der SPD Blankenese-Iserbrook-Nienstedten gratulierte: „Ich freue mich für den Distrikt, dass wir nun einen weiteren Abgeordneten in der Bezirksversammlung Altona haben. Ich wünsche Hendrik Sternberg, der zusammen mit Margot Mahlstedt (Vorstandsmitglied) unseren neu-konzipierten Arbeitskreis Kommunalpolitik leitet, viel Glück bei seiner neuen Aufgabe.
Nienstedten/Blankenese (11. Januar 2017, PM) · Beamte des Landeskriminalamtes 122 haben auch in Zusammenarbeit mit der Polizei Norderstedt eine Serie von 35 Wohnungseinbrüchen aufgeklärt. Zwei 20-jährige Heranwachsende und ein 23-Jähriger werdenverdächtigt, die Taten begangen zu haben. Zwei Diensthundeführer mit ihren Hunden  "Oldo" und "Trude" haben diesen Erfolg maßgeblich unterstützt.
Elbvororte (5. Januar 2017, PM)  · Schmucklos, nadellos, trostlos: Kaum ist das Fest vorbei, soll der Weihnachtsbaum verschwinden. Am Montag, dem 9. Januar 2017 beginnt die Weihnachtsbaumsammlung der Stadtreinigung Hamburg (SRH). In jedem Stadtteil gibt es in der zweiten und dritten Januarwoche je einen festen Abholtermin, der sich von Stadtteil zu Stadtteil unterscheidet.
Blankenese (20.12.2016, PM) · Mit einem Antrag zum Hamburgischen Haushalt 2017/18 wollte die CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft auf Initiative der Blankeneser Wahlkreisabgeordneten
Karin Prien erreichen, dass im Jahr 2017 die nötigen Finanzmittel aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 per Übertrag an den Bezirk Altona zur Deckung der Kosten der
Sanierung des Fischerhauses genutzt werden können. Dieses hat die rot-grüne Bürgerschaftsmehrheit abgelehnt. Damit ist die Zukunft des historischen Gebäudes nach wie vor ungewiß.
Blankenese (16. Dezember 2017, Markus Krohn) · Viele Blankeneser sind sauer: Erst vor kurzem wurde in der Blankeneser Bahnhofstraße und teilweise in angrenzenden Straßen eine Parkraumbewirtschaftung eingeführt, jetzt wurden die Gebühren vor allem hier drastisch erhöht. Das stößt vor allem bei denjenigen auf, die sich jahrelang für eine Parkraumbewirtschaftung eingesetzt haben, um die Parkplatzsuche für Blankeneser Kunden zu erleichtern. Dass sie jetzt dermaßen zur Kasse gebeten werden sollen, erregt die Gemüter. Gerade erst hatte ein Sprecher des Landesbetriebes Verkehr (LBV) der DorfStadt-Redaktion mitgeteilt, dass die Einnahmen des LBV steigen (9,321 Mio. Euro 2015 und in diesem Jahr im ersten Halbjahr bereits 5,937 Mio. Euro). „Wozu also der erneute und große Griff ins Portemonnaie der Verbraucher?“ fragen sich die Ortskern-Gestalter in Blankenese und verfassen die folgende gemeinsamen Presseerklärung:
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