In einer sehr prägnanten Ansprache nutzte Olaf Scholz die Gelegenheit, für die zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste einen politischen Ausblick auf das kommende Jahr zu geben, um dabei insbesondere die deutsche Verantwortung für eine weitere Stärkung der europäischen Zusammenarbeit hervorzuheben.
Als Gäste konnten der Kreisvorsitzende der SPD-Altona Dr. Mathias Petersen, der Bundestagsabgeordnete Dr. Matthias Bartke, die Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok und Frank Schmitt sowie die Bezirksabgeordneten Wolfgang Kaeser und Hendrik Sternberg begrüßt werden. SPD B-I-N Mitglieder und Gäste wurden zur unterhaltsamen und informativen Abrundung der Veranstaltung von Hans-Peter Strenge, dem ehemaligen Bezirksamtsleiter Altona, auf eine politische Zeitreise durch die Geschichte des SPD Ortsvereins (Distrikts), gegründet 1898 auf dem Süllberg, mitgenommen.
Wer jetzt Lust bekommen hat, sich am Casting zu beteiligen, sollte am 1. Februar zur S-Bahn-Haltestelle Blankenese kommen. Die Casting-Crew ist an den roten HVV-Jacken erkennbar. Alternativ ist eine Teilnahme auch per E-Mail möglich. Senden Sie dazu einfach ein aktuelles Foto und ein kurzes Profil von Ihnen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – wir leiten Ihre Bewerbung gerne an die betreuende Agentur weiter. Bewerbungsschluss ist der 8. Februar 2017.
Übernahme: »Liebe auf den ersten Blick«
Blankenese (12. Januar 2017· Markus Krohn) · Der Blankeneser Regisseur und Spielesammler Peter Lemcke hat gemeinsam mit Co-Autor Joachim Francke ein Plan- und Bauspiel entwickelt, das Spiel und sehr aktuelle Realität mischt. Die Spieler gewinnen Bausteine, mit denen sie die Elbphilharmonie bauen. Wer zum Schluss am meisten Farbe zeigt, ist Sieger. „Eine glückliche Hand, Diskussionen und eigene Lösungen ergeben den Spielreiz“, versprechen die Spieleerfinder. Karten liefern die Information, die Einschätzung der Mitspieler sorgt für den Spielerfolg. Drei bis vier Spieler und bis zu 90 Minuten Zeit sind für die kurzweilige Unterhaltung notwendig. Sonderkarten sorgen für Überraschungen – so kann das Spiel sehr plötzlich enden, wenn Z.B. die „Terrorkarte“ aufgedeckt wird und kein Spieler eine Abwehrkarte zieht...
Sternberg rückt nach
Karin Prien erreichen, dass im Jahr 2017 die nötigen Finanzmittel aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 per Übertrag an den Bezirk Altona zur Deckung der Kosten der
Sanierung des Fischerhauses genutzt werden können. Dieses hat die rot-grüne Bürgerschaftsmehrheit abgelehnt. Damit ist die Zukunft des historischen Gebäudes nach wie vor ungewiß.