Erntezeit an öffentlichen Straßen

  • Neue Karte zeigt städtische Obstbäume zum selber ernten
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Die Pflück-Karte von Wedel Die Pflück-Karte von Wedel Foto: Stadt Wedel/Kamin
Elbvororte/Wedel (13. August 2018, PM/Markus Krohn) · Leckere Früchte direkt vor der Haustür, pflücken ist hier gern gesehen – zumindest bei den städtischen Obst- und Nussbäumen, Beerensträuchern und Esskastanien in Wedel und Hamburg.
Der Fachdienst Bauverwaltung und öffentliche Flächen der Stadt Wedel hat gerade eine Übersichtskarte aller städtischen Obstbäume erstellen lassen, welche selbst abgeerntet werden dürfen. Diese ist ab sofort auf Wedel.de (als PDF-Datei zum Download und Ausdrucken) zu finden. Für Hamburg existiert ein Onlineverzeichnis, auf der viele Obstbäume verzeichnet sind und in die weitere Fundorte eingetragen werden können (auch für Wedel oder Schenefeld).
Die Wedeler Karte enthält ein Verzeichnis darüber, welche Arten von Obstbäumen und -sträuchern in Wedel zu finden sind. Die Standorte, an welchen sich die rund 100 städtischen Bäume mit den schmackhaften Früchten befinden, sind auf der Karte mit Hilfe kleiner Symbole, die die Frucht des jeweiligen Baumes darstellen, gekennzeichnet.

Zu den Früchten, die geerntet werden können, gehören verschiedene Obst- und Beerensorten, sowie Esskastanien und Walnüsse. Viele der benannten Bäume und Sträucher liegen im Bereich des Autals entlang der Kleingärten sowie im Steinweg, der Bäckerstraße und Ernst-Barlach-Straße, am Marinedamm und am Jörg-Balack- Weg. Auf der Karte sind die einzelnen Straßen, mit genauerer Beschreibung des Standortes und den Früchten, die es dort zu ernten gibt, tabellarisch aufgeführt.

Den Anstoß zu dieser Karte erhielt der Fachdienst durch Anfragen der Initiative „Wedel im Wandel“ im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes „Wedel is(s)t regional“. Die Initiative hatte angefragt, wo in Wedel geerntet werden darf. Bei
„Wedel im Wandel“ handelt es sich um eine Gruppe ehrenamtlicher Bürger und Bürgerinnen aus Wedel und der näheren Umgebung, welche sich für ein nachhaltiges Wedel einsetzen. Sie verfolgen verschiedene Projekte darunter z.B. Gemeinschaftsgärten, Erneuerbare Energien, Teilen und Tauschen, Regionalwährung und ein plastikfreieres Leben. Sie organisieren verschiedene Treffen und Aktionen, das nächste Mal errichten sie am 28. August auf dem Spielplatz am Hans-Böckler-Platz zwei Hochbeete mit Kräutern und Gemüse, in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Wedel e.V. und der Stadt Wedel. Wer zudem im eigenen Garten zu viel Obst oder Gemüse übrig hat, für den gilt das Angebot sich bei „Wedel im Wandel“ zu melden. Die Initiative organisiert dann so genannte „Pflücktreffen“ mit Interessierten.

Die Stadt Wedel wünscht allen Pflückerinnen und Pflückern viel Genuss mit den gesammelten Früchten und bittet lediglich um Achtsamkeit beim Abernten der städtischen Bäume, damit beim Pflücken keine Äste beschädigt werden. Wer sich selbst eine Leiter mitbringen möchte, für den gilt: „Pflücken auf eigene Gefahr“.
Außerdem gilt der Hinweis, dass es sich bei den auf der Karte aufgeführten Bäumen, teilweise um junge Bäume handelt, deren Ertrag derzeit noch etwas geringer ausfallen könnte. Wenn sich zudem Obstbaumkennerinnen und -kenner finden, die über die jeweilige Reife- und Ernteperiode der städtischen Obstbäume Bescheid wissen, sollen diese Angaben noch auf der Karte ergänzt werden. Da es sich bei den Bäumen zum Beispiel um alte Apfelsorten handelt, oder die Lieferanten bei Pflanzung keine detaillierten Auskünfte zu den Fruchtsorten mitgeliefert haben, fehlen diese Angaben bei einigen Bäumen. Hinweise nimmt Annette Lomberg per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 04103 / 70 353 18 gern entgegen.

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