Nienstedten
Nienstedten ( 221. Februar 2022, Konrad Matzen) · Haspa unterstützt Nachwuchsarbeit aus dem Zweckertrag des Lotteriesparens.
Einen symbolischen Scheck über 4.000 Euro überreichte Laura Rabe, Filialdirektorin der Haspa-Filiale am Nienstedtener Marktplatz, vergangene Woche dem Bezirksleiter des DLRG Bezirk Altona e.V., Arto van der Meirschen und seinem Stellvertreter, Andreas Ritter.
Erstmalig erhält der Verein Mittel aus dem Lotterie Zweckertrag und der Peter-Mählmann-Stiftung (1.500 und zusätzlich 2.500 Euro), nachdem Laura Rabe auf diese Fördermöglichkeiten aufmerksam gemacht hatte.
Einen symbolischen Scheck über 4.000 Euro überreichte Laura Rabe, Filialdirektorin der Haspa-Filiale am Nienstedtener Marktplatz, vergangene Woche dem Bezirksleiter des DLRG Bezirk Altona e.V., Arto van der Meirschen und seinem Stellvertreter, Andreas Ritter.
Erstmalig erhält der Verein Mittel aus dem Lotterie Zweckertrag und der Peter-Mählmann-Stiftung (1.500 und zusätzlich 2.500 Euro), nachdem Laura Rabe auf diese Fördermöglichkeiten aufmerksam gemacht hatte.
Nienstedten (7. September 2021, PM) · Altona setzt auf die Mobilitätswende – und will das der ganzen Welt zeigen! Aus diesem Grund ist das Bezirksamt diese Woche auf dem wohl weltweit wichtigsten jährlichen Fahrradgipfel vertreten: auf der Fachkonferenz Velo-City. Dabei werden u.a. zwei Projekte aus Hamburgs Weste präsentiert.
Die Velo-city wird seit 1980 jährlich von der European Cyclists‘ Federation und einer städtischen Verwaltung beziehungsweise einer Stadt durchgeführt. In diesem Jahr (6. bis 9. September) ist die Konferenz in Lissabon zu Gast. Bei der globalen Plattform treffen sich bis zu 1500 Teilnehmer*innen und Fachvertreter*innen, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen.
Die Velo-city wird seit 1980 jährlich von der European Cyclists‘ Federation und einer städtischen Verwaltung beziehungsweise einer Stadt durchgeführt. In diesem Jahr (6. bis 9. September) ist die Konferenz in Lissabon zu Gast. Bei der globalen Plattform treffen sich bis zu 1500 Teilnehmer*innen und Fachvertreter*innen, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen.
Nienstedten (24. August 2021, PM) · Senat beschließt auf Vorschlag des Bezirkes Benennung in Sophie-Rahel-Jansen-Straße und Goldschmidtpark.
Die Georg-Bonne-Straße in Nienstedten und der Bonnepark in Bahrenfeld werden umbenannt und erinnern künftig an zwei Frauen, die aufgrund ihrer jüdischen Herkunft in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden. Der Senat folgt damit einem Vorschlag aus dem Bezirk, der schon länger die Umbenennung fordert. Der Arzt Georg Bonne, der eine Praxis in Klein Flottbek hatte und am 1. Mai 1945 starb, war ein überzeugter Anhänger der NS-Ideologie. Dies hatte auch eine 2017 im Auftrag des Staatsarchivs erstellte wissenschaftliche Untersuchung zur NS-Belastung von Straßennamen des Historikers Dr. David Templin gezeigt.
Die Georg-Bonne-Straße in Nienstedten und der Bonnepark in Bahrenfeld werden umbenannt und erinnern künftig an zwei Frauen, die aufgrund ihrer jüdischen Herkunft in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden. Der Senat folgt damit einem Vorschlag aus dem Bezirk, der schon länger die Umbenennung fordert. Der Arzt Georg Bonne, der eine Praxis in Klein Flottbek hatte und am 1. Mai 1945 starb, war ein überzeugter Anhänger der NS-Ideologie. Dies hatte auch eine 2017 im Auftrag des Staatsarchivs erstellte wissenschaftliche Untersuchung zur NS-Belastung von Straßennamen des Historikers Dr. David Templin gezeigt.
Haspa-Aktion für das Haus Mignon:
Nienstedten (5. August 2021,PM) · Seit mehr als 40 Jahren fördert das Haus Mignon der Benita-Quadflieg-Stiftung Kinder, die aufgrund von Frühgeburt, Krankheit, Behinderung oder traumatischen Erlebnissen in ihrer Entwicklung beeinträchtigt sind. Die dort lebenden Kinder und Jugendlichen haben auch kleine und große Wünsche, die ihnen von Eltern oder der gemeinnützigen Einrichtung so nicht erfüllt werden können. Deshalb hat die Haspa in ihrer Filiale am Nienstedtener Marktplatz 36 einen Wunschbaum aufgestellt. „Pflücken Sie ein Blatt und helfen Sie“, bittet Filialleiterin Laura Rabe.
Nienstedten (9. Juni 2021, PM) · Heute trafen sich die Kommandeure der Landeskommandos Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein in der Freien und Hansestadt Hamburg zu einem Erfahrungsaustausch. Dabei ging es um die regionale Abstimmung bei der übergreifenden Corona-Amtshilfe der Bundeswehr sowie um die Stärkung des Heimatschutzes und der Reserve in den fünf norddeutschen Bundesländern. Besprochen wurde ebenfalls die Einbindung der freiwilligen Rekruten, die am Pilotprojekt „Dein Jahr für Deutschland“ teilnehmen. Zu dem Treffen hatte der Kommandeur Landeskommando Hamburg, Kapitän zur See Michael Giss, folgende Kommandeure eingeladen: Oberst Hans Peter Dorfmüller (Landeskommando Bremen), Brigadegeneral Markus Kurczyk (Landeskommando Mecklenburg-Vorpommern), Oberst Dirk Waldau (Landeskommando Niedersachsen) und Oberst Axel Schneider (Landeskommando Schleswig-Holstein).
Nienstedten/Bahrenfeld (2. November 2020, PM) · Vor dem Hintergrund, dass Georg Bonne vom Staatsarchiv im Rahmen der Untersuchung zur Belastung von Straßennamen mit NS-Vergangenheit betrachtet wurde, hat die Arbeitsgruppe Verkehrsflächenbenennung des Ausschusses für Kultur und Bildung der Bezirksversammlung Altona im Juli 2020 die Bürgerinnen und Bürger im Bezirk dazu aufgerufen, Vorschläge zur Umbenennung der Georg-Bonne-Straße in Nienstedten und des Bonneparks in Bahrenfeld einzureichen. Daraufhin gingen knapp 170 Vorschläge ein. Die Arbeitsgruppe schlägt aus diesen Einsendungen nun die Benennung der Straße und des Parks nach zwei Frauen jüdischen Glaubens vor, die zur NS-Zeit unter dem Regime litten.
Die Georg-Bonne-Straße soll demnach nach der Schriftstellerin und Armenpflegerin Sophie Rahel Jansen aus Blankenese und der Bonnepark nach der Theaterwissenschaftlerin Käthe Starke-Goldschmidt aus Nienstedten benannt werden.
Die Georg-Bonne-Straße soll demnach nach der Schriftstellerin und Armenpflegerin Sophie Rahel Jansen aus Blankenese und der Bonnepark nach der Theaterwissenschaftlerin Käthe Starke-Goldschmidt aus Nienstedten benannt werden.
Nienstedten (2. Oktober 2020, PM) · An der innerdeutschen Grenze markierten sie den Todesstreifen zwischen Diktatur und Demokratie: Grenzsäulen der DDR. Einer dieser Betonpfähle steht jetzt in der Führungs- akademie der Bundeswehr. Das Relikt findet sich an dem Gebäude, das nach Admiral Dieter Wellershoff benannt ist; in seine Amtszeit als Generalinspekteur fiel die Wiedervereinigung 1990. Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober in die Erde eingelassen, erinnert die Säule an die Schrecken, aber auch an die Überwindung jahrzehntelanger Teilung.
Elbvororte (2. Oktober 2020, PM) · Der Landwirt und Stifter Hermann-Hinrich Reemtsma ist tot. Er starb am 29. September 2020 mit 85 Jahren in Hamburg. Hermann-Hinrich Reemtsma, der 1988 die nach seinem Vater benannte Hermann Reemtsma Stiftung ins Leben rief, war auf vielen Gebieten mäzenatisch tätig. Er unterstützte kulturelle und soziale Vorhaben in Hamburg, Nord- und Ostdeutschland.
Hat sich Ihr Kaufverhalten geändert?
Elbvororte (14. August 2020, Markus Krohn) · Die DorfStadt-Redaktion startet heute eine große Verbraucher-Umfrage zur Stimmung in den Elbvororten. Wir wollen herausfinden, ob es stimmt, das viele Menschen, die im Home-Office arbeiten, lieber wohnortnah einkaufen oder ihr Geld bei Internet-Shops investieren. Machen Sie mit! Die Umfrage ist bis zum 23. August aktiv. Das Ergebnis der Umfrage erläutern wir in der nächsten Ausgabe der DorfStadt-Zeitung und natürlich hier auf dorfstadt.de!
Elbvororte (5. Juni 2020, PM) · Am 1. Juni 2020 feiert der Bio-Wochenmarkt und Regionales in Hamburg sein 30-jähriges Jubiläum.
Anlass für die Gründung war die Reaktorexplosion in Tschernobyl. Anne Faika, Mutter von damals zwei kleinen Kindern, suchte nach Möglichkeiten, ihre Familie gesund zu ernähren. Da eine Einkaufsgemeinschaft zusammen mit anderen Familien sich schnell als zu umständlich erwies, brachte sie 1990 sechs Marktanbieter auf dem ersten Bio-Wochenmarkt in Nienstedten zusammen.
Anlass für die Gründung war die Reaktorexplosion in Tschernobyl. Anne Faika, Mutter von damals zwei kleinen Kindern, suchte nach Möglichkeiten, ihre Familie gesund zu ernähren. Da eine Einkaufsgemeinschaft zusammen mit anderen Familien sich schnell als zu umständlich erwies, brachte sie 1990 sechs Marktanbieter auf dem ersten Bio-Wochenmarkt in Nienstedten zusammen.
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