Der Elbstrand im Bereich Oevelgönne ist ein für Hamburg einzigartiger Ort. Hier können Hamburger das ungezwungene Strandleben mit der maritimen Kulisse des Hafens genießen. Diese Besonderheit gilt es zu bewahren und sie mit der besseren Erreichbarkeit für alle zu verknüpfen. In Ihren Lösungsvorschlägen für einen Strandweg soll versucht werden, allen Interessen so weit wie möglich gerecht zu werden. Zu berücksichtigen sind daher die Bedürfnisse von Spaziergängern, Familien mit Kinderwagen, Fahrradfahrerinnen, Menschen mit Gehbehinderungen, der Anwohnerinnen und Anwohner, der Gäste der ortsansässigen Gastronomie und der Nutzerinnen und Nutzer des Strandes.
Hintergrund ist die ungefähr 1000 Meter lange Unterbrechung des Geh- und Radweges entlang des Elbufers im Bereich des Strandabschnitts Oevelgönne. Der etwas oberhalb des Strandes gelegene, knapp zwei Meter schmale Gehweg entlang der Kapitänshäuser ist für den Radverkehr gesperrt, da der Platz an schönen Tagen kaum für die Fußgängerinnen und Fußgänger ausreicht. In diesem Zusammenhang hat die Bezirksversammlung Altona das Anstoßen eines ergebnisoffenen Prozesses beschlossen.
Suche nach Patentlösung für Radweg Oevelgönne

Elbvororte (17. März 2017, PM) · Ein barrierefreier Zugang zum Strand? Die Situation für Spaziergänger und Radfahrer ist derzeit im Bereich des Elbstrandes Oevelgönne erschwert. Daher soll ein ergebnisoffener Prozess angestoßen werden, um die Situation für alle zu verbessern. Hierzu bittet das Bezirksamt Altona alle interessierten um Ideen und Lösungsvorschläge. Vorschläge können bis zum 30. April 2017 per Mail an das Postfach: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingereicht werden.
Immobilienbewertung