Asklepios Klinik Altona: Nach der OP gibt‘s Wassereis

  • Auch Studien zeigen: Eis nach der Narkose bessert das Wohlbefinden und wirkt gegen Übelkeit
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Patientin mit Eis im Aufwachraum mit Chefarzt Prof. Dr. Schmidt (links) und Mitarbeiterin Madlen Speck (rechts), Asklepios Klinik Altona Patientin mit Eis im Aufwachraum mit Chefarzt Prof. Dr. Schmidt (links) und Mitarbeiterin Madlen Speck (rechts), Asklepios Klinik Altona Foto: Asklepios Kliniken
Elbvororte (29. Mai 2018, PM) · Wenn Patienten in der Asklepios Klinik Altona nach einer Operation im Aufwachraum die Augen öffnen und wieder orientiert sind, wartet auf sie eine Überraschung. Denn nach der üblichen ersten Frage nach dem Wohlbefinden wird ihnen von den Pflegekräften seit kurzem ein fruchtiges Wassereis angeboten. Doch was zunächst nach einer Belohnung für Kinder klingt, macht auch bei erwachsenen Patienten Sinn – und zwar aus handfester medizinischer Sicht. „Während der Narkose kommt es durch den Beatmungsschlauch oft zu einer Reizung der Schleimhäute im Hals. Das Wassereis trägt dazu bei, dass die Schleimhäute im Rachenbereich gekühlt werden und schneller wieder abschwellen. Auch die manchmal aufkommende Übelkeit nach einer Narkose lässt sich mit dem fruchtigen Wassereis sehr gut unterdrücken“, erklärt Prof. Dr. Gunter Nils Schmidt, Chefarzt der Abteilung Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. „Die Patienten sind nach der OP schneller wieder fit und können eher auf die Normalstation zurückverlegt werden.“ Zurzeit reichen die Mitarbeiter im Aufwachraum ihren Patienten täglich im Schnitt rund 30 Fruchteis. „Auf's Jahr hochgerechnet könnten das mehr als 5.000 Eis werden, die wir an die Patienten austeilen“, rechnet Prof. Schmidt vor.

Der Altonaer Intensivmediziner hatte von den guten Erfahrungen seiner Kollegen aus der Asklepios Klinik in Langen (Hessen) gehört, von positiven Berichten aus Kliniken den USA, Großbritannien und den Niederlanden erfahren und die neuesten wissenschaftlichen Berichte studiert. „Die Rückmeldungen aller beteiligten Kollegen, vor allem aber der Patienten, war durchweg positiv. Auch die aktuellen Forschungsergebnisse sind vielversprechend. Also haben wir uns einen Gefrierschrank beschafft, mit den hauseigenen Hygiene-Experten alle Details besprochen und das Projekt zügig umgesetzt,“ so Prof. Schmidt. Und die erste Resonanz der Patienten in Altona? „Die ist ganz klar positiv, das Angebot kommt super an, fast alle wollen ein Eis, manche nehmen sogar gleiche mehrere,“ berichtet Madlen Speck, die den Patienten im Aufwachraum das Eis anbietet. „Das macht auch den Kollegen viel Spaß, denn die Patienten sind überrascht, können das zuerst garnicht glauben und kriegen ganz große Augen. Gerade bei Angstpatienten wirkt das wahre Wunder, manche fühlen sich an ihren letzten Sommerurlaub oder an fröhliche Kindertage erinnert, wenn sie nach dem Aufwachen aus der Narkose am Fruchteis schlecken,“ ergänzt die Pflegekraft.

Das Eis ist eine wirklich gute Sache“, berichtet auch Patientin Gerda Bartnick nach Ihrer Operation. „Es hat mich sofort erfrischt und auch meinen Mund so angenehm gekühlt….und es war auch gleich eine so nette Geste.

Die Klinikleitung war von Anfang an in die Idee des Chefarztes eingebunden und hat das Projekt sofort unterstützt: „Die Patientenzufriedenheit hat bei uns genau wie die Patientensicherheit absoluten Vorrang, deshalb wollen wir den Aufenthalt so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Das Eis im Aufwachraum kommt wie erwartet sehr gut bei unseren Patienten an, und wenn die kleine Überraschung für das Wohlbefinden und den Genesungsprozess von Vorteil ist, freut uns das ganz besonders,“ sagt Patrick Hauser, Kaufmännischer Leiter der Asklepios Klinik Altona.
Letzte Änderung am Mittwoch, 30 Mai 2018 07:56

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