Elbstrand bleibt wie er ist
Im Herbst letzten Jahres organisierte es dazu einen umfangreichen Dialogprozess, in dessen Folge ein „Konfliktfreies Flächenkonzept für Hunde in Altona“ erarbeitet wurde.
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Othmarschen (11. April 2017, PM) · Mit rund 4.000 Betroffenen pro Jahr ist der Hodenkrebs die häufigste Tumorkrankheit unter jungen Männern, Tendenz steigend. Zwar ist die Erkrankung heute fast immer heilbar, dennoch gibt es ein Problem: Seit Abschaffung der Wehrpflicht in Deutschland entfiel die Musterung aller jungen Männer, zu der auch das Abtasten der Hoden gehörte. Um die Früherkennung wieder zu verbessern, wirbt die Fachgesellschaft der deutschen Urologen deshalb aktuell mit einer großen Kampagne für ein regelmäßiges Abtasten der Hoden auf Verhärtungen. Mit der Gründung eines Hodentumorzentrums bündeln renommierte Hamburger Spezialisten nun unter dem Dach der Asklepios Klinik Altona ihre Expertise, um die gesamte Bandbreite der modernen Diagnostik, Therapie und Nachsorge auf höchstem Niveau an einem Ort anzubieten.
Die Idee für das „Asklepios Hodentumorzentrum West“ hatten Prof. Dr. Christian Wülfing, seit 2010 Chefarzt der Urologie in der Asklepios Klinik Altona und ab April auch der Urologischen Klinik im Asklepios Westklinikum Hamburg, und Prof. Dr. Klaus-Peter Dieckmann, der seit 1993 die Urologie im Albertinen-Krankenhaus leitete und auf die Behandlung urologischer Tumoren spezialisiert ist. Für beide ist der Hodenkrebs ein Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Dieckmann erforscht seit vielen Jahren die Ursachen sowie Methoden zur Früherkennung und Behandlung dieser Erkrankung, war dabei unter anderem an der Entdeckung eines innovativen Tumormarkers beteiligt. Im Asklepios Hodentumorzentrum West übernimmt der international renommierte Spezialist ab April die medizinische Leitung des Zentrums. Er wird seine Expertise in den bestehenden Behandlungsschwerpunkt urologischer Tumorerkrankungen einbringen und seine Forschungen gemeinsam mit Wülfing fortsetzen und ausbauen.
Zum therapeutischen Angebot des neuen Zentrums gehören die Entfernung des betroffenen Hodens oder Hodenteils, die Entfernung der umgebenden Lymphknoten in einem offen-chirurgischen Eingriff oder per Schlüssellochchirurgie, bei Bedarf unter Einsatz des „da Vinci“-Operationsroboters, auf Wunsch der Ersatz des entfernten Hodens durch eine Prothese sowie sämtliche Chemo- und Bestrahlungstherapien. Um einen späteren Kinderwunsch realisieren zu können, werden im Vorfeld bestimmter Chemotherapien Spermien eingefroren.
Asklepios Klinik Altona
Paul-Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg-Othmarschen
Tel.: (0 40) 18 18 81 - 16 61
www.asklepios.com/altona
„Wie bereits bei unserem ersten Projektdurchlauf zugunsten des Kinder-Hospizes Sternenbrücke haben wir den Verkaufserlös vor der Übergabe noch auf 400 Euro verdoppelt“, sagt Dr. Christian Höftberger, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Altona: „Es macht Spaß zu sehen, wie stolz die Kinder auf ihre Werke sind, die zugunsten einer guten Sache verkauft wurden. Gemeinsam Gutes tun macht einfach allen Freude.“
Der 1979 unter dem Namen „Hilfe für alkoholgefährdete Kinder und Jugendliche e.V.“ gegründete Verein realisiert in mehreren Hamburger Stadtteilen jugendspezifische Angebote im Bereich Suchtprävention. Im Veranstaltungszentrum des Vereins in der Elsastraße finden regelmäßig Konzerte statt – natürlich ohne Alkoholausschank. Unter dem Titel „Lass 1000 Steine rollen!“ ist der Verein hier und an vier weiteren Standorten mit seinem Beratungs- und Freizeitangebot präsent. Der „Kompass“, ein weiteres Projekt des Vereins, ist eine Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche alkoholabhängiger Eltern, die sowohl Gruppenaktivitäten als auch Einzelberatungen für Kinder und deren Eltern anbietet. Mit der „Mobilen Spielaktion“ beteiligt sich der Verein zudem an der Asylbewerberintegration und Betreuung von Flüchtlingsunterkünften. Auch dabei stehen Kinder und Jugendliche im Fokus.
Dr. Christian Höftberger: „Wir engagieren uns schon lange mit Veranstaltungen für Schulklassen in der Präventionsarbeit zum Thema Alkohol und Rauchen. So stieß der Vorschlag eines Mitarbeiters, den Erlös diesmal an „Trockendock e.V.“ zu spenden, auf offene Ohren.“ Nun sind die Mitarbeiter, Patienten und Besucher wieder gefragt: Welches soziale Projekt, welche Organisation oder Einrichtung in Hamburg sollen die Kinder in der nächsten Runde „Kinder malen für…“ mit ihren Bildern unterstützen? Vorschläge werden bis zum 31. Mai 2017 gesammelt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!