Die Buchhandlung, die ja im Prinzip geschlossen ist, hat im Eingangsbereich ihre Kasse, das übrige Geschäft ist abgesperrt: Am Eingang steht ein Türsteher/in der/die sicherstellt, dass nur jeweils ein Besucher die Bestellung abholt. Nina Hermann, Leiterin der Buchhandlung: „Wir haben früh angefangen, Konzepte für die Shutdown-Phase zu entwickeln. Uns war klar, dass Leser diese schwierige Zeit nicht ohne Bücher erleben wollen. Unser Beitrag ist weiß Gott keine Heldentat, aber ein kleiner wichtiger Schritt in eine Normalität.“
Besonders freut Frau Hermann, dass auch viele Nachbargeschäfte kreative Konzepte fuer Kundenkontakt und Verkauf erarbeitet haben. So zum Beispiel das flexible Bestell- und Auslieferungskonzept des Blumengeschäfts „florali“.
In diesen unübersichtlichen schwierigen Zeiten wachsen oft neue innovative Geschäftsmodelle und Wege, die neue Chancen bieten. Wir freuen uns trotzdem auf baldige persönliche Einkaufserlebnisse mit unseren Kunden.
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