Schenefeld
Rotary Entenrennen in Pinneberg am 1. September
Schenefeld/Pinneberg (23.08.2013, PM) · Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren und die Spannung steigt. Denn am Sonntag, dem 1. September 2013, um 16 Uhr beginnt das gemeinsam von den Rotary Clubs Pinneberg, Quickborn und Schenefeld veranstaltete erste rotarische Entenrennen. Startpunkt ist auf der Brücke am Hindenburgdamm nahe an der AOK in Pinneberg. Von dort aus werden die mit Startnummern gekennzeichneten Plastikenten ihre Rennstrecke von 200 m Länge mit der Strömung flussabwärts auf der Pinnau bis zur ersten Fußgängerbrücke zurücklegen. Im Ziel werden die 50 schnellsten Enten prämiert. Auf ihre „Besitzer“, deren Namen und Anschriften in Listen festgehalten werden, warten wertvolle Preise. Die Siegerin oder der Sieger gewinnen eine zwölftägige Reise für zwei Personen auf Nord- und Ostsee an Bord eines komfortablen Frachtschiffes. Zu den weiteren attraktiven Preisen gehören ein Flug über dem Kreisgebiet mit der legendären JU 52 der Lufthansa, Ballonfahrten, Karten für die Hamburgische Staatsoper, Restaurantgutscheine, Präsentkörbe und ein Golf-Schnupperkurs. Die Preise dieser Benefizveranstaltung wurden von namhaften Sponsoren, darunter die VR Bank Pinneberg und die Sparkasse Südholstein, gestiftet. Erhältlich sind die „Rennenten“ zum Preis von 5 € in Sparkassenfilialen, Arztpraxen, Kindertagestätten, bei Firmen und im Rathaus der Stadt Schenefeld. Mit dem Reinerlös des Entenrennens der drei Rotary Clubs, die zur weltweiten humanitären Organisation Rotary International gehören, werden die Tafeln zur Verpflegung Bedürftiger in Pinneberg, Quickborn und Schenefeld unterstützt. Weitere Einzelheiten sind zu finden auf der Internetseite www.entenrennen-pinneberg.de
High-Tech unter Hamburg
Schenefeld/ Osdorf/ Bahrenfeld (06.06.2013 MK/PM) Heute wurden die Tiefbauarbeiten für den European XFEL im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen beendet. Ein Meilenstein für Europas neuen Röntgenlaser unter Schenefeld und Hamburg. Desy-Chef Prof. Helmut Dosch bedankte sich vor allem bei den Nachbarn, die alle Unannehmlichkeiten während der Bauphase mitgetragen haben und dem Sachverstand der ausführenden Firmen und der Steuerungsgruppe vertrauten.