Ressorts
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Auftakt zu einem sauberen Sommer
Elbvororte (3. Mai 2024, Markus Krohn) · Seit Beginn des Wonnemonats Mai, der mit vielen Feiertagen dazu einlädt, Ausflüge zu unternehmen, macht die Stadtreinigung Hamburg (SRH) den Elbstrand wieder sommerfein. Statt der üblichen Müllautos und Kehrmaschinen kommen hier ganz andere Fahrzeuge zum Einsatz, um die zwölf Kilometer Strand zwischen dem Museumshafen Oevelgönne und der Stadtgrenze Wedel sowie die anliegende Grün- und Steinflächen täglich sauber zu halten. Neben zwei Beachbuggys und einem Trecker arbeitet das „TeamOrange“ hier auch mit einem speziellen Beachcleaner, der den Sand durchsiebt und säubert. Außerdem wurde die Zahl der roten Papierkörbe am Elbstrand für die Sommersaison von 45 auf 220 aufgestockt. Die SRH übernimmt die Leerung- und Instandhaltung dieser Papierkörbe sowie der fünf Grillkohlebehälter.
Ergebnisse des Schulwettbewerbs „glauben und glauben lassen“ vorgestellt
Elbvororte (3. Mai 2024, PM) · Im Rahmen der Sonderausstellung „glauben und glauben lassen“ hatte das Altonaer Museum zu einem Schulwettbewerb eingeladen. Bei der Preisverleihung am 24. April wurden die prämierten Einreichungen präsentiert, die sich mit den Themen „Gelebte religiöse Vielfalt“, „Verständigung und Dialog“ und „Familiengeschichten und persönliche Positionen“ auseinandergesetzt haben. Die sechs mit dem Hauptpreis von 300 Euro ausgezeichneten Beiträge von Hamburger Schulklassen reichen von einem Podcast bis zu Text- und Töpferprojekten.
Insgesamt wurden 49 Beiträge für den durch die Udo Keller Stiftung Forum Humanum finanzierten Wettbewerb eingereicht. Die Ausstellung über Freiheit und Grenzen des im Alltag gelebten Glaubens ist noch bis zum 15. Juli im Altonaer Museum zu erleben.
Insgesamt wurden 49 Beiträge für den durch die Udo Keller Stiftung Forum Humanum finanzierten Wettbewerb eingereicht. Die Ausstellung über Freiheit und Grenzen des im Alltag gelebten Glaubens ist noch bis zum 15. Juli im Altonaer Museum zu erleben.
Lebendige Nachbarschaftskultur und „gut Älterwerden!“ in Altona
Altona (30. April 2024, PM) · Am roten Bauwagen vor der Trinitatiskirche wird der Neubau lebendiger Nachbarschaft gewagt!
NeNA, das Netzwerk Nachbarschaft Altona, ist im April vom Stapel gelaufen und nimmt Fahrt auf. Der Auftakt wird gemeinsam mit Bischöfin Kirsten Fehrs, Imogen Buchholz, Dezernentin für Soziales, Jugend und Gesundheit des Bezirks Altona, und weiteren Gästen am 1. Mai gefeiert. Außerdem gibt es mit "Fünf vor 12 – Gut Älterwerden aber wie?" einen Treffpunkt um sich gemeinsam über das Älterwerden Gedanken zu machen.
NeNA, das Netzwerk Nachbarschaft Altona, ist im April vom Stapel gelaufen und nimmt Fahrt auf. Der Auftakt wird gemeinsam mit Bischöfin Kirsten Fehrs, Imogen Buchholz, Dezernentin für Soziales, Jugend und Gesundheit des Bezirks Altona, und weiteren Gästen am 1. Mai gefeiert. Außerdem gibt es mit "Fünf vor 12 – Gut Älterwerden aber wie?" einen Treffpunkt um sich gemeinsam über das Älterwerden Gedanken zu machen.
Altona 93 steht kurz vor dem Meistertitel in der Oberliga!
Elbvororte (30. April 2024, PM) · Fast alles klar: Altona 93 steht mit 76 Punkten und einem Torverhältnis von 87:28 an der Tabellenspitze der Oberliga und hat den Meistertitel praktisch schon in der Tasche. Fünf Punkte Vorsprung vor Verfolger TuS Dassendorf (71 Punkte) bei nur noch zwei ausstehenden Spieltagen sind fast uneinholbar.
Planungswettbewerbe im Städtebau fairbessern
Elbvororte (30. April 2024, PM) · Die Hamburger Architekturkammer bietet eine "Musterauslobung" bei Planungswettbewerben. Doch ist sie weder inhaltlich noch für die Zusammensetzung der Preisgerichte bindend. Das wird sich in Altona nun ändern: Auf Antrag der GRÜNEN und SPD soll eine Jury zukünftig Bürger*innen beteiligen, es mehr Geschlechterparität geben und fraktionsübergreifend die Bezirksversammlung berücksichtigt werden.
Elbvororte (30. April 2024, PM) · Sie sind die Besten im Westen – und jetzt werden sie für ihre sportlichen Leistungen geehrt. Das Bezirksamt Altona, die Bezirksversammlung Altona und die Interessengemeinschaft der Sportvereine des Hamburger Westens (IG West) werden in diesen Tagen in 13 Kategorien Sportler*innen, Mannschaften und Funktionär*innen für ihre herausragenden Verdienste im Jahr 2023 würdigen.
Ausgezeichnet wurden unter anderem der FTSV Komet Blankenese e.V., der Mühlenberger Segel-Club e.V., der Rissener Sportverein von 1949 e.V sowie der Segler-Verein Altona-Oevelgönne e.V..
Ausgezeichnet wurden unter anderem der FTSV Komet Blankenese e.V., der Mühlenberger Segel-Club e.V., der Rissener Sportverein von 1949 e.V sowie der Segler-Verein Altona-Oevelgönne e.V..
Europa entdecken: Die Hamburger Europawochen und die Chance auf ein kostenloses Interrail-Ticket
Elbvororte/Hamburg (29. April 2024, PM) · Im Mai feiert Hamburg die Vielfalt Europas mit den jährlichen Europawochen, einem Festival, das europaweit zur Förderung des europäischen Gedankens beiträgt. Dieses Jahr, vom 1. bis zum 31. Mai steht unter dem Motto "Wir wählen unsere Zukunft! Welche Zukunft wählst du?". Im Zuge der Europawochen bietet die Stadt eine Reihe von Veranstaltungen an, darunter Diskussionen, Lesungen, Ausstellungen und Konzerte, die sich mit der Europäischen Union und ihrer Zukunft auseinandersetzen. Die Veranstaltungen zielen darauf ab, das Bewusstsein für die Bedeutung Europas zu stärken und die Bürger Hamburgs zu einer aktiven Teilnahme an der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft zu motivieren.
»Wo früher gemahlen wurde, da wird jetzt gemalt«
Elbvororte (26. April 2024, Konrad Matzen) · Oft wird mit „Glasmalerei“ eine eher strenge, mit Bleilinien verbundene Gestaltung für sakrale Räume verbunden. Heute kann künstlerisch gestaltetes Glas vielfältig eingesetzt werden: Dabei werden ganz neue Bezüge zum Alltagsraum oder zur Gartenanlage hergestellt. Zudem können Ästhetik und Nutzen beispielsweise als Aufprallschutz oder Sichtschutz verbunden werden.
Der 63-Jährige Maler und Glasmaler Jörgen Habedank hat sich als freischaffender Künstler der modernen Glas- und Wandgestaltung verschrieben. Als Atelier dient eine ehemalige Mühle in Tornesch, viele seiner Kunden sitzen in der Großstadt und statten ihr Büro, Firmenentrees, Kirchen oder den privaten Garten mit seinen Werken aus.
Der 63-Jährige Maler und Glasmaler Jörgen Habedank hat sich als freischaffender Künstler der modernen Glas- und Wandgestaltung verschrieben. Als Atelier dient eine ehemalige Mühle in Tornesch, viele seiner Kunden sitzen in der Großstadt und statten ihr Büro, Firmenentrees, Kirchen oder den privaten Garten mit seinen Werken aus.
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