Bahrenfeld (28. August 2018, PM) Am Donnerstag, dem 6. September 2018, um 19 Uhr findet im Steenkampsaal die dritte große Werkstatt des offenen Dialogformats „I Love Altona“ der SPD-Fraktion Altona statt.„Bei unserer Auftaktveranstaltung im Altonaer Kerngebiet dominierten die Themen Stärkung des Fahrradverkehrs, Sauberkeit, autofreies Ottensen und der Erhalt der Grünflächen des Bezirks. Beim zweiten Stadtcheck für Lurup/Osdorf war das Thema Anbindung der Stadtteile an den Öffentlichen Personen- und Nahverkehr dominierend. Auf unserer Beteiligungshomepage ilovealtona.org haben wir bereits über 930 Ideen für die Zukunft Altonas gesammelt. Jetzt sind wir sehr gespannt darauf, was die Themen sind, die für die Stadtteile Flottbek-Othmarschen und Bahrenfeld im Vordergrund stehen“, so Ilona Schulz-Müller, Bezirksabgeordnete aus Flottbek und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Altona im Vorfeld der Veranstaltung.
„Die dritte Veranstaltung in der Reihe Stadtcheck Altona wird, ebenso wie die bisherigen Veranstaltungen, im offenen Werkstatt-Format stattfinden: Wieder stehen drei große Fragen im Vordergrund: Was soll man bewahren, was ändern und was fehlt im Bezirk Altona?“, fragt Ilona Schulz-Müller. Im Rahmen der Veranstaltung gibt es also viel Gelegenheit für Austausch und Diskussion rund um die Frage: Wie soll sich der Bezirk Altona verändern?
Dritte Veranstaltung im Rahmen von I LOVE ALTONA – Der Stadtcheck
Donnerstag, 6. September 2018, 19 Uhr
Steenkampsaal, Steenkamp 37, 22607 Hamburg.
Johannes Kahrs (SPD), Haushaltspolitischer Sprecher, und Rüdiger Kruse (CDU), Mitglied im Haushaltsausschuss, haben sich in Berlin maßgeblich für die Finanzierung eingesetzt. Die beiden Bundestagsabgeordneten für den Hamburger Westen, Marcus Weinberg (CDU) und Matthias Bartke (SPD) freuten sich ganz besonders über die Zuwendung für Ihren Wahlkreis:
Der Altonaer Intensivmediziner hatte von den guten Erfahrungen seiner Kollegen aus der Asklepios Klinik in Langen (Hessen) gehört, von positiven Berichten aus Kliniken den USA, Großbritannien und den Niederlanden erfahren und die neuesten wissenschaftlichen Berichte studiert. „Die Rückmeldungen aller beteiligten Kollegen, vor allem aber der Patienten, war durchweg positiv. Auch die aktuellen Forschungsergebnisse sind vielversprechend. Also haben wir uns einen Gefrierschrank beschafft, mit den hauseigenen Hygiene-Experten alle Details besprochen und das Projekt zügig umgesetzt,“ so Prof. Schmidt. Und die erste Resonanz der Patienten in Altona? „Die ist ganz klar positiv, das Angebot kommt super an, fast alle wollen ein Eis, manche nehmen sogar gleiche mehrere,“ berichtet Madlen Speck, die den Patienten im Aufwachraum das Eis anbietet. „Das macht auch den Kollegen viel Spaß, denn die Patienten sind überrascht, können das zuerst garnicht glauben und kriegen ganz große Augen. Gerade bei Angstpatienten wirkt das wahre Wunder, manche fühlen sich an ihren letzten Sommerurlaub oder an fröhliche Kindertage erinnert, wenn sie nach dem Aufwachen aus der Narkose am Fruchteis schlecken,“ ergänzt die Pflegekraft.
„Das Eis ist eine wirklich gute Sache“, berichtet auch Patientin Gerda Bartnick nach Ihrer Operation. „Es hat mich sofort erfrischt und auch meinen Mund so angenehm gekühlt….und es war auch gleich eine so nette Geste.“
Die Klinikleitung war von Anfang an in die Idee des Chefarztes eingebunden und hat das Projekt sofort unterstützt: „Die Patientenzufriedenheit hat bei uns genau wie die Patientensicherheit absoluten Vorrang, deshalb wollen wir den Aufenthalt so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Das Eis im Aufwachraum kommt wie erwartet sehr gut bei unseren Patienten an, und wenn die kleine Überraschung für das Wohlbefinden und den Genesungsprozess von Vorteil ist, freut uns das ganz besonders,“ sagt Patrick Hauser, Kaufmännischer Leiter der Asklepios Klinik Altona.
Bahrenfeld (17. Mai 2018, PM) · Die Bahrenfelder Behelfsbrücke kommt! Die Brücke Kielkamp-Lutherhöhe (Querung Kielkamp) über die A7 stellt eine der wichtigsten Ost-West Radverkehrsverbindungen von der Notkestraße mit DESY nach Eimsbüttel dar. Diese Verbindung sollte während der Bauzeit des Deckels für 7 Jahre unterbrochen werden. Dadurch wären auch die Wege zur Schule Kielkamp und zum Kindergarten in der Lutherkirche abgeschnitten worden. Aufgrund der vielen Einwendungen im Planfestellungsverfahren zum A7 Deckel Altona hat die Verkehrsbehörde jetzt beschlossen, dass die von der Bürgerinitiative Volkspark geforderte Behelfsbrücke errichtet wird. Hierdurch werden Radfahrern und Fußgängern lästige Umwege über Hauptverkehrsstraßen erspart.