Stadtteile

Rissen (25.10.2013, mars) · Am dreizehnten Oktober hat Claudia Tietz (M.) Rissen verlassen: Nach Pastor Ingo Zipkat ist die Doktorin bereits der zweite Abschied im Herbst, den die Johannesgemeinde feiern musste.

Rissen (25.10.2013, mars) · Donnerstag, 24. Oktober, 14 Uhr und 20.30 Uhr, am Freitag um acht Uhr: Drei Anläufe brauchen die Taucher und Kranführer von „Knoth“, bis sie das Schiff der Hamburg Port Authority fest am Haken haben.

Nienstedten (25.10.2013, PM) · Der Internationale Seegerichtshof verhandelt in der übernächsten Woche in Nienstedten über die Freilassung des Greenpeace-Schiffes "Arctic Sunrise". Die mündliche Anhörung beginnt am 6. November, so Shunji Yanai, der Präsident des Internationalen Seegerichtshofs im Gespräch mit NDR 90,3. Die Verhandlung vor dem Internationalen Seegerichtshof wird ohne den wichtigsten Beteiligten stattfinden – nämlich Russland. Das bestätigte Gerichtspräsident Shunji Yanai im Hamburger Hafenclub: "Das ist ein großes Problem. Aber wir müssen dennoch mit dem Verfahren zur Freilassung des Greenpeace-Schiffes beginnen. Auch ohne Russland."

Rissen (22.09.2013, mars) · Bänke der Johannes-Kirche voll besetzt - zur Hälfte mit Jugendlichen: Am Wahl-Sonntag wurde Pastor Ingo Zipkat (2.v.l.) von Propst Dr. Horst Gorski (l.), seinen Kollegen Steffen Kühnelt sowie Dr. Claudia Tietz verabschiedet. Die Vorsitzende des Kirchengemeinderates geht im Oktober. Die Nachfolger stehen voraussichtlich erst im Frühjahr 2014 fest.

Iserbrook (23.09.2013, MK) · Die Grundschule Iserbrook wird auch in diesem Jahr mit der Möhre der Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) ausgezeichnet. Die Auszeichnungen werden am morgigen Dienstag im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung überreicht von Gesundheitsstaatsrätin Elke Badde und HAG-Vorsitzende Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer.

Blankenese (21.08.2013, MK) · "Arte susteMobile" – unter diesem Namen stellen internationale Künstler, Designer und Hochschulgruppen noch bis Ende Oktober in der Kirche am Markt und im Gemeindehaus aus. Sie machen damit Aspekte von Nachhaltigkeit anschaulich. Im Zentrum steht die Frage der Mobilität: "Wie können wir uns in unserer Welt bewegen und sie gleichzeitig bewahren?"

Heute Abend um 19 Uhr findet die Vernissage zu dieser Ausstellung statt. Sie beginnt mit einer Andacht in der Kirche. Um 19.30 Uhr findet dann die Begrüßung im Gemeindehaus statt. Es sprechen Propst Dr. Karl-Heinrich Melzer (Kirchenkreis Hamburg-West/ Südholstein) und Dr. Hans Gabany (Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt). Anschließend führt Kurator Samuel J. Fleiner durch die Ausstellung.

Die Ausstellung selbst ist montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr geöffnet, an Sonntagen von 12.30 bis17 Uhr (außer am 27.10.). Die Kirchengemeinde bietet auch Führungen an. Jeden Mittwoch um 17 Uhr und nach Voranmeldung. Eintritt für die Ausstellung: 5 Euro, es gibt aber auch Ermäßigungen.

Info: www.blankenese.de/artesustemobile

 

Die DorfStadtZeitung hat in einem Gespräch mit Helmut Plank, Gemeindepastor in Blankenese, gesprochen:

Rissen (08.08.2013, Marcus Schmidt) · Am letzten Donnerstag be­sichtigt Bundesminister Dr. Peter Ramsauer Rissen – zwischen Spatenstich mit Olaf Scholz und Eröffnung der „Hanse Sail“! Genauer: Auf der Verkehrsinsel am Ende des „Canyons“ der B431 hört er Christian Kohler zu. Der Spre­cher der Initiative „Ver­kehrs­beruhigung im Hamburger Westen“ hat viel zu berichten. Soviel, dass Gast  Ramsauer nach etwa 20 Minuten auf seine Uhr blickt – und dann zum Hamburger CDU-Chef Mar­cus Weinberg. Auch der kann den Redner nicht bremsen. Dafür kann Kohler das ganze Bild vermitteln:
Wachsenden Lärm durch immer mehr Fahrzeuge. Gigantischer Schwerlast-Verkehr zu Groß­bau­stellen in Wedel. Gefahren durch Raser auf der 431 und in Nebenstraßen. Eine Lösung liegt ihm besonders auf dem Herzen: „Eine Umge­hungs­stra­ße zwischen Flerrentwiete und der Industriestraße in Wedel.“ Die Verkehrsbelastung auf der B431 habe seit 1985 um ein Drittel zugenommen: „Das schädigt Natur wie Menschen und gefährdet Kinder.“ Kohler geht von derzeit 33.000 Fahr­zeu­gen auf der Wedeler Land­straße aus. Die führt danach ein­spurig bis zur Stadtgrenze.  Das garantiert morgens und abends Staus – und vorm Canyon Beschleunigungs­ren­nen. Seine Initiative rechne mit 50.000 Autos und Lkw pro Tag: „In jedem Fall!“ Doch der Senat hat seinen Antrag zu­­rück­gezogen. Die Pläne lagen schon seit dem Bau des ersten Ab­schnitts zwischen Fler­rentwiete und Sülldorfer Brooksweg vor. Doch der Minister bedauerte: „Ich kann auch nur auf einen Antrag des Senats reagieren“. Der müsse je­doch bis Ende Septem­ber bei ihm eingehen.
Christdemokrat Wein­berg führt aus: „In den 80er wurde der erste Bauabschnitt fertiggestellt. Der Skandal: Man hat den Men­schen damals etwas verspro­chen – es kommt eine Verkehrs­beru­higung, eine Orts­umgehung.“ Die Verkehrszahlen wachsen weiter. Der Bahren­felder kennt Verkehrslärm besser als mancher andere Poli­ti­ker: „Die Menschen, die hier leben, die ihre Kinder in die Kitas bringen, die in den Seniorenheimen leben, sind in großer Sorge.“
Ramsauer nimmt sich Zeit: „Ich bin auch relativ häufig auf der B431 unterwegs. Sie haben bereits die Lage dargestellt. Klarstellen möchte ich: Nicht ich als Verkehrsminister nehme die Anmeldungen vor, sondern ich nehme die Anmeldungen von den Ländern entgegen. Wir machen nichts gegen den Willen der Länder. Ich habe mich vorher genau eingelesen. Ich bin immer froh, wenn für etwas demonstriert wird.“  
Die härteste Kritik kommt von der SPD. Anne Krischok, SPD-Bürgerschaftsabgeordnete aus Rissen: „Es ist schon dreist, dass Ramsauer zunächst von den Ländern verlangt, nur die vordringlichsten Projekte mit nationaler Bedeutung für den Bundesverkehrswegeplan anzumelden und Marcus Weinberg nun eine Ortsumgehung verspricht, die den Bundeskriterien nicht gerecht wird. Das grenzt an Volksverdummung, zumal Dirk Fischer als Mitglied im Bundesverkehrsausschuss das Gegenteil weiß!“ Partei­genosse Matthias Bartke, der SPD-Kan­di­dat für die Elbvororte: „Eine Anmeldung der Umgehung Ris­sen zum Bundesverkehrs­wege­plan würde dem Grundsatz wi­der­sprechen, den der Bund selbst aufgestellt hat: Instand­setzung vor Neubau. Hamburg hält sich an diese Prioritä­ten­setzung – und die Sperrung des Nord-Ostsee-Kanals vor wenigen Monaten zeigte, dass dies richtig ist. Im Übrigen stand die Ortsumgehung mehr als dreißig Jahre im Bundesver­kehrswege­plan und wurde aus guten Gründen nie umgesetzt – auch von den CDU-Senaten nicht.“

 

Die Meinung des Naturschutzbundes NABU

Blankenese (08.08.2013, PM) · Die Stadtteilschule Blankenese freut sich über die Fertigstellung des neues „Lerndorfs“ für den Jahrgang 5. Die sechs Container auf dem Gelände des ehemaligen Schulgartens wurden am 5. August 2013im Anschluss an die Einschulungsveranstaltung von der Schulleitung, den neuen Fünftklässlern und ihren Familien feierlich eröffnet. Sie ersetzen für mindestens vier Jahre fünf Klassenräume, die wegen eines Schimmelbefalls im November 2012 geschlossen werden mussten.

Seit dem 5. August 2013 gehören die „Kleinen“ wieder zum Schulalltag in der Stadtteilschule Blankenese. Mit der Eröffnung des Container-Lerndorfs gibt es in der Frahmstraße vorübergehend ausreichend Klassenräume, um wieder alle Kinder der Jahrgänge 5-7 an einem Schulstandort zu unterrichten. Nachdem im November 2012 bekannt geworden war, dass mehrere Klassenräume gesundheitsgefährdend stark von Schimmel befallen waren, mussten drei Klassen des damaligen Jahrgangs sechs in Räumlichkeiten der Elbkinder-Grundschule umziehen. Sie konnten mit dem Beginn dieses Schuljahres in die Frahmstraße zurückkehren.

Im Lerndorf sind zunächst die 115 Schülerinnen und Schüler des neuen fünften Jahrgangs untergebracht. Die mobilen Klassenräume, die jeweils etwa 70 qm² groß sind, beherbergen außerdem ein Lehrerzimmer und einen Differenzierungsraum.

Das Containerdorf ist für die Stadtteilschule Blankenese ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer umfangreichen Umgestaltung und Erweiterung des Schulstandorts. Entgegen der ursprünglichen Pläne von Schulbau Hamburg, die schimmelbelasteten Klassenräume erneut zu sanieren, sollen die betroffenen Häuser nun 2015 abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden. Alle Baumaßnahmen, zu denen auch eine neue Sporthalle, Kantine und ein Hausmeisterhaus gehören, sollen 2017 abgeschlossen sein.

„Wir sind froh, durch die mobilen Klassenräume endlich alle Jahrgänge wieder nach der Devise ‚eine Schule – ein Standort‘bei uns zu haben“, freut sich Schulleiter Mathias Morgenroth-Marwedel. „Aber damit ist unsere Raumnot natürlich noch nicht gelöst. Deshalb setzen wir uns weiterhin massiv dafür ein, dass wir alle an diesem Standort auch schon vor dem geplanten Ende der Baumaßnahmen 2017 mehr Raum zum Lernen haben werden.“

Blankenese (26.08.2013, MK) · Pastor Helmut Plank und rund 40 weitere Sportbegeisterte aus der Kirche treten optimistisch beim Heldenlauf am 1. September 2013 an: Für jeden der 21 Kilometer Halbmarathonstrecke wollen sie 1.000 Euro Sponsorengeld für das geplante Blankeneser Hospiz einwerben.

„Wir möchten den Hospiz-Aufbau unterstützen. Gleichzeitig sensibilisieren wir dafür, dass Themen wie Sterbebegleitung und Tod zu unserem Dasein gehören. Deshalb steht ‚Wir laufen fürs Leben‘ auf unseren Laufshirts“, so Pastor Plank. Einige Sponsoren haben sich bereits gefunden; weitere werden gebraucht.

Das christliche Hospiz für den Hamburger Westen ist eine Initiative des Blankeneser Hospiz e.V.. In unmittelbarer Nähe zur Kirche soll ein Haus für die Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen entstehen. Um das Konzept umzusetzen, sind rund vier Millionen Euro nötig. Einiges davon fehlt noch. Der Hospizverein ist schon seit 2006 tätig. Ein sehr aktiver ambulanter Hospizdienst begleitet Menschen zu Hause, im Pflegeheim oder auf der Palliativstation in Rissen.

Die Hospiz-Heldenläufer treffen sich jeden Sonnabendmorgen um 8 Uhr vor der Kirche und trainieren gemeinsam. Eine erfahrene Sportlerin aus der Gemeinde leitet die Läufer an. Herzliche Einladung an alle Laufbegeisterten.

Informationen über den Blankeneser Hospiz e.V.: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.blankeneser-hospiz.de Spendenkonto: 333 73 00, BLZ 200 400 00, Commerzbank Hamburg

Iserbrook (17.07.2013, MK) · Helena sitzt den ganzen Tag im Wohnzimmer und näht Hand­taschen – nicht weil sie es muss, sondern weil sie es unbedingt will. Die 14-jährige Schü­lerin ist eine von 14 Hamburger Jugendlichen, die am Pro­gramm „Sommer­unternehmer 2013“ teilnehmen. Innerhalb von knapp sechs Wochen lernen sie, eine eigene Geschäfts­idee zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. Belohnt wird das Engagement mit einem abschließenden Diplom von der Handelskammer Hamburg, selbstverdientem Geld und einem gesteigerten Selbstwert­gefühl.

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