SPD Altona fordert Verschiebung der Veloroute Reventlowstraße

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SPD Altona fordert Verschiebung der Veloroute Reventlowstraße Foto: PR
Groß Flottbek (29. Januar 2024, PM) · Sören Platten, Kreisvorsitzender der SPD Altona und Spitzenkandidat für die Wahl zur Bezirksversammlung 2024, äußert sich besorgt über die aktuellen Pläne zur Baumaßnahme in der Reventlowstraße und deren Auswirkungen auf die Waitzstraße: "Die Medienberichte zu den geplanten Baumaßnahmen haben die Gewerbetreibenden der Waitzstraße kalt erwischt. Es gab keinerlei Vorabinformationen oder Einbeziehung durch das Bezirksamt. Auch die Interessengemeinschaft Waitzstraße (IGW) sieht aufgrund der aktuellen Situation die Einmaligkeit der Straße in Gefahr. Das bestätigte uns nun noch einmal Herr Ehlers von der IGW bei einem gemeinsamen Vor-Ort-Gespräch."
Besonders problematisch finden wir, dass das Bezirksamt hier im Alleingang vorprescht und keine Rücksicht auf die Anliegen der Anwohner:innen und der Gewerbetreibenden nimmt. Dass sich das nächste mögliche Zeitfenster für die Umgestaltung der Reventlowstraße erst 2031 öffnen würde, wie von der Bezirksamtsleitung kommuniziert, halten wir zudem für höchst fragwürdig. Offenbar hat das Bezirksamtsleitung keinerlei Überblick über die eigenen Baumaßnahmen in Altona und argumentiert nun mit vermeintlichen Sachzwängen. Es ist klar, wir müssen unsere Straßen, Rad- und Gehwege wieder in Schuss bringen. Aber die Baustellenkoordination, die bereits vor einigen Jahren für viel Geld eingerichtet wurde, um für einen möglichst reibungslosen Ablauf zu sorgen, kommt im Bezirksamt Altona scheinbar noch immer nicht richtig in die Gänge“, so Sören Platten weiter.

Arne Ehlers, Interessensgemeinschaft Waitzstraße (IGW): „Eine weitere Großbaustelle in unmittelbarer Nähe zur Waitzstraße ist für die Händler der Waitzstraße finanziell nicht mehr verkraftbar. Die angedachte mehrmonatige Einbahnstraßenregelung der Reventlowstraße in Richtung Süden schneidet weite Teile unserer Kundschaft von einem Zugang zur Waitzstraße ab, da eine adäquate Ausweichstrecke aufgrund der bestehenden Fernwärmebaustelle fehlt.“

Anna Vogel, Vorsitzende der SPD Flottbek-Othmarschen und Wahlkreiskandidatin für die Bezirksversammlung, betont die bedeutende Rolle der Waitzstraße als natürlicher Mittelpunkt der Stadtteile Groß Flottbek und Othmarschen: "Als direkte Anwohnerin der Waitzstraße weiß ich: Die Waitzstraße fungiert nicht nur als Nahversorgungszentrum, sondern auch als überregionaler ärztlicher Dienstleister. Die Vielfalt und Zusammensetzung des inhabergeprägten Einzelhandels in dieser Straße sind einmalig in den Elbvororten. Die Dauerbaustellen der letzten Jahre haben die Zugänglichkeit für Kunden jedoch erheblich beeinträchtigt und zu spürbaren Rückgängen in der Kundenfrequenz geführt. In Kombination mit den grundsätzlich schwierigen Rahmenbedingungen ist bereits viel Substanz bei den Gewerbetreibenden aufgebraucht worden. Eine weitere längerfristige Baustelle könnte viele Geschäfte dazu zwingen, aufzugeben. Der besondere Charme der Waitzstraße steht mehr denn je auf dem Spiel."

Die SPD Altona fordert daher das Bezirksamt Hamburg Altona auf, die Umsetzung der Baumaßnahme Veloroute Reventlowstraße zu verschieben: "Es ist unerlässlich, erst dann mit den Bauarbeiten zu beginnen, wenn eine adäquate Ausweichstrecke, wie beispielsweise die Parkstraße oder die Groß Flottbeker Straße, wieder zur Verfügung steht", bekräftigt Anna Vogel. Es sei schließlich Aufgabe von Politik und Verwaltung, den Bürgerinnen und Gewerbetreibenden die Zeit der notwendigen Baumaßnahmen so praktikabel wie möglich zu gestalten.

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