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Kommt das vergünstigte Seniorenticket für Hamburg?

Frank Schmitt lädt zum sozialpolitischen Frühstück mit prominenten Gästen

Frank Schmitt (rechts) im Gespräch mit Melanie Schlotzauer (Mitte) und Klaus Wicher
Foto: PR

Lurup (28. November 2024, PM) · Der Bürgerschaftsabgeordnete für Altona-West, Frank Schmitt, lud zum zehnten Mal zum traditionellen sozialpolitischen Frühstück ein. Gemeinsam mit Klaus Wicher, dem Landesvorsitzenden des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) Hamburg, diskutierte Schmitt mit zahlreichen Gästen über zentrale gesellschaftliche Herausforderungen und konkrete Lösungsansätze.

Klaus Wicher würdigte Schmitts unermüdliches Engagement: „Frank Schmitt ist ein Politiker, der zuhört, anpackt und dabei stets die Menschen im Blick hat. Es wäre ein großer Gewinn, ihn weiterhin in der Hamburgischen Bürgerschaft zu wissen.“ Schmitt hob in seinem Rückblick auf die vergangenen Jahre Erfolge wie das Deutschlandticket hervor, das in Hamburg durch ein Sozialticket und das kostenfreie Schülerticket ergänzt wird. Gleichzeitig bedauerte er, dass die Kindergrundsicherung auf Bundesebene gescheitert sei. „Bildung darf nicht von sozialer Herkunft abhängen – das ist mein fester sozialdemokratischer Grundsatz“, betonte er und verwies auf die erheblichen Investitionen Hamburgs in Bildung, etwa den Ausbau kostenfreier Kita-Angebote und den Bau neuer Schulen.

Für eine Überraschung sorgte die Hamburger Senatorin für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Integration, Melanie Schlotzhauer, die spontan vorbeischaute. Sie lobte Schmitts pragmatische und bürgernahe Arbeitsweise: „Frank Schmitt ist ein Politiker, der Probleme löst und nicht in Polemik verfällt. Auf ihn ist Verlass.“ Sie äußerte zudem Zuversicht, dass das von vielen gewünschte vergünstigte Seniorenticket Teil des SPD-Wahlprogramms werden könnte, und plädierte für eine Vereinfachung von Sozialleistungen, um Hilfen für finanziell schwache Familien leichter zugänglich zu machen.

Ein weiteres zentrales Thema war der Wohnungsbau. Schmitt und Wicher betonten, dass Hamburg mit erhöhten Förderungen und innovativen Konzepten wie der Vergabe städtischer Grundstücke in Erbpacht auf einem guten Weg sei. Dennoch müssten Bürokratie vereinfacht und klimaneutrales Bauen bezahlbar gestaltet werden. Aus dem Publikum kamen Vorschläge, leerstehende Bürogebäude zu Wohnraum umzuwandeln oder Wohnungstauschprogramme zu fördern – Herausforderungen, die Schmitt aktiv angehen möchte.

Auch die Verkehrspolitik stand im Fokus. Schmitt berichtete, dass die Planungen für die S-Bahn-Linie S32, inzwischen als S6 bezeichnet, voranschreiten und Lurup sowie Osdorf eine bessere Anbindung erhalten sollen. Die Kritik an den als teuer beschriebenen On-Demand-Diensten wie MOIA begegnete er mit dem Vorschlag, solche Angebote stärker in den öffentlichen Nahverkehr zu integrieren. „Für diese und viele weitere Herausforderungen braucht es weiterhin einen engagierten Abgeordneten, der sich für den Hamburger Westen einsetzt“, erklärte Schmitt.

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