Othmarschen
Zurück am alten Platz
Richtfest für das neue Besucher- und Informationszentrum im Museumshafen Oevelgönne am 16. Mai
Ottensen (13. Mai 2024, PM) · Der Rohbau für das zukünftige Besucherzentrum im Museumshafen Oevelgönne steht. Auf der Baustelle im Harburger Binnenhafen feiern Handwerker und Handwerkerinnen, das Projektteam sowie Vereinsmitglieder am Donnerstag, 16. Mai 2024. Im Herbst 2024 soll der Schwimmponton mit dem Neubau in den Museumshafen Oevelgönne verlegt werden, wo das neue Besucherzentrum künftig über die ausgestellten Schiffe und die Arbeit des Vereins informieren wird.
Verkehrsbehörde will Reventlowstraße ohne bezirkliche Beteiligung weiter umbauen
Othmarschen (7. Mai 2024, Markus Krohn) · Die Verkehrsbehörde von Dr. Anjes Tjarks hat heute entschieden, die Baumaßnahme in der Reventlowstraße unter ihrer Regie fortzusetzen. Bis dato ruhten die Bauarbeiten, die Baustelle war lediglich eingerichtet worden, sodass sie verkehrlichen Belastungen den Stadtteil seit sechs Wochen trafen, jedoch nicht weiter gebaut wurde. Jetzt hat die Verkehrsbehörde Fakten geschaffen. Erneut hagelt es Kritik der Bezirkspoltiker von CDU und SPD, auch aus dem Stadtteil sind harrsche Stellungnahmen zu hören und zu lesen.
»Ja, ich will« – eine Fotoreise
Othmarschen (15. April 2024, Markus Krohn) · Hochzeiten sind eines der meist fotografierten gesellschaftlichen Rituale der Welt. Die feierliche Zeremonie mit der Familie und den Liebsten zählen für die meisten Paare zu den schönsten Momenten des Lebens, die zur Erinnerung festgehalten werden wollen. Im klassizistischen Ambiente des Jenisch Hauses, das selbst als Location für elegante Hochzeitsfotos sehr beliebt ist, widmet sich die neue Sonderausstellung „Ja, Ich will!“ der Kunst der internationalen Hochzeitsfotografie.
Reventlowstraße: Jetzt wirds eng
Othmarschen (11.April 2024, Konrad Matzen) · Jetzt rollen die Bagger: Das, was Anwohner, Bezirkspolitiker und Geschäftsleute verhindern wollten, wird seit dieser Woche umgesetzt. Der Umbau der Reventlowstraße startet. „Etwas anderes hatten wir auch nicht erwartet“, sagt Arne Ehlers, Sprecher der Interessengemeinschaft Waitzstraße. Besonders nicht nach der „so genannten Verhandlungsrunde“ im Bezirksamt mit Bezirksamtsleiterin Dr. Stefanie von Berg. Diese war auf Beschluss der Bezirksversammlung zustande gekommen, nachdem die FDP-Bezirksfraktionsvorsitzende Katarina Blume diesen als Vorschlag eingebracht hatte, um die aufgebrachte Stimmung rund um die Sanierung der Straße zur Ruhe zu bringen.