Othmarschen
Elbvororte/Othmarschen (18. September 2017, PM) · Bürgerentscheid „Övelgönne“ – Das Ergebnis wird 1:1 umgesetzt! Altonas Bürgerinnen und Bürger sprechen sich mit großer Mehrheit dafür aus, dass der Strand bei Övelgönne so bleibt wie er ist und sämtliche Planungen für einen befestigten Rad- und/oder Gehweg auf dem Elbstrand in Övelgönne eingestellt und nicht umgesetzt werden.
Elbvororte/Othmarschen (17. September 2017, PM) · Die CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Franziska Grundwaldt schreibt in ihrer Pressemitteilung: Hellauf begeistert zeigt sich die Ottensener CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Franziska Grunwaldt, die selbst begeisterte Fahrradfahrerin ist, über das eindeutige Abstimmergebnis der Altonaer Bürgerinnen und Bürger zur Rettung des Övelgönner Elbstrandes: „Ein jahrelanges Hickhack von zum Teil abenteuerlichen Vorschlägen zur Zerstörung des Elbstrandes mit einer Fahrradbetonpiste von SPD und Grünen ist nun endlich zu Ende gegangen. So kommt es für die Grünen: Wenn man vor lauter ‚Fahrrad-Fetischismus‘ nicht mehr erkennt, dass es auch noch andere politische Themen gibt, die eine Stadt liebens- und lebenswert macht. Das Fällen von 80 Straßenbäumen in Bahrenfeld für nur einen Fahrradstreifen war ein ähnlicher Missgriff grüner Politik. Zur Identität von Altona gehört nicht nur die Elbe, sondern auch ein erlebbarer Elbstrand für Freizeit- und Naherholung.
Othmarschen (17. September 2017, PM) · CDU Altona/Elbvororte gratuliert der „Rettet den Elbstrand“- Initiative“ zum Sieg beim Bürgerentscheid. „Altonaer Bürger retten den Elbstrand – Totale Klatsche für bürgerfeindliches Vorgehen von Rot-Grün im Bezirk Altona!“ Heute wurden die Auszählungen über die Bürgerbegehren zur Zukunft des Elbstrandes beendet. Das Ergebnis ist klarer, als viele vermutet haben. Nach Auszählung der über 81.000 Stimmen haben fast 80 Prozent der Altonaer Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt des Elbstrandes in seiner jetzigen Form gestimmt.
Othmarschen (17. September 2017, PM) · ELBSTRAND RETTEN! gewinnt den Bürgerentscheid haushoch. Die Bürger haben entschieden: 79,38% haben ihre Stimme der Initiative „ELBSTRAND RETTEN!“ gegeben – gegen den Bau eines Rad-/Gehwegs auf dem Oevelgönner Elbstrand. 81.326 Altonaer Bürgerinnen und Bürger haben an dem Bürgerentscheid teilgenommen.
Othmarschen (17. September 2017, PM) · Mit einer hohen Wahlbeteiligung von 40% haben die Altonaer Bürger abgestimmt. Die Mehrheit wünscht sich, dass kein Weg am Strand gebaut wird. "Die hohe Wahlbeteiligung hat gezeigt, wie wichtig den Hamburgern die Gestaltung des Elbufers ist. Wir haben versucht, im Streit um einen Strandweg als Stimme der Vernunft aufzutreten. Es gibt unterschiedliche berechtigte Interessen, und wir haben einen konkreten Lösungsweg aufgezeigt, der nach unserer Überzeugung ein Gewinn für alle wäre", so Vertrauensmann Hans-Jörg Rüstemeier.
Elbvororte (17. September 2017, PM) · Zur Abstimmung "Elbstrand retten" standen den wahlberechtigten Einwohnerinnen und Einwohnern des Bezirks Altona zwei Vorlagen mit folgenden Fragestellungen:
Montag, 18 September 2017 08:04

Elbstrand bleibt wie er ist

Elbvororte/Othmarschen (18 September 2017, Markus Krohn) · Der Elbstrand bleibt, wie er ist. Der Bürgerentscheid „Elbstrand retten!“ gewinnt mit 79,38 Prozent der am Wochenende ausgezählten Stimmen. Die Initiative „Elbstrandweg  für alle!“ ist mit 28,79 Prozent der Stimmen gescheitert. Damit ist klar: Niemand darf am Oevelgönner Elbstrand in Zukunft einen Weg planen oder bauen.
Othmarschen (4. September 2017, PM) · Seit längerer Zeit arbeitet das Bezirksamt Altona an Maßnahmen, um ein konfliktfreies Miteinander von Menschen mit und ohne Hunden im öffentlichen Raum zu ermöglichen.
Im Herbst letzten Jahres organisierte es dazu einen umfangreichen Dialogprozess, in dessen Folge ein „Konfliktfreies Flächenkonzept für Hunde in Altona“ erarbeitet wurde.

Bestimmen Sie den Strand der Zukunft!

Elbvororte (31. August 2017, Konrad Matzen) · Noch bis zum 15. September sind Bürger im Bezirk Altona aufgerufen, über den gemeinsamen Bürgerentscheid „Elbstrand retten!“ und „Elbstrandweg für alle“ zu entscheiden. Ein sehr emotionales Thema, das bereits vor der Sommerpause in der Bezirksversammlung für erhitzte Gemüter sorgte und auch kurz vor Ende der Sommerferien erneut politsch befeuert wurde. Damit steht zumindest eines fest: Spätestens um 18 Uhr am 15. September ist die Entscheidung darüber gefallen, was aus dem Elbstrand von Oevelgönne wird. Zuvor wurde darüber jahrzehntelang in der Altonaer Bezirkspolitik darüber gestritten.

Othmarschen (11. April 2017, PM) · Mit rund 4.000 Betroffenen pro Jahr ist der Hodenkrebs die häufigste Tumorkrankheit unter jungen Männern, Tendenz steigend. Zwar ist die Erkrankung heute fast immer heilbar, dennoch gibt es ein Problem: Seit Abschaffung der Wehrpflicht in Deutschland entfiel die Musterung aller jungen Männer, zu der auch das Abtasten der Hoden gehörte. Um die Früherkennung wieder zu verbessern, wirbt die Fachgesellschaft der deutschen Urologen deshalb aktuell mit einer großen Kampagne für ein regelmäßiges Abtasten der Hoden auf Verhärtungen. Mit der Gründung eines Hodentumorzentrums bündeln renommierte Hamburger Spezialisten nun unter dem Dach der Asklepios Klinik Altona ihre Expertise, um die gesamte Bandbreite der modernen Diagnostik, Therapie und Nachsorge auf höchstem Niveau an einem Ort anzubieten.


Die Idee für das „Asklepios Hodentumorzentrum West“ hatten Prof. Dr. Christian Wülfing, seit 2010 Chefarzt der Urologie in der Asklepios Klinik Altona und ab April auch der Urologischen Klinik im Asklepios Westklinikum Hamburg, und Prof. Dr. Klaus-Peter Dieckmann, der seit 1993 die Urologie im Albertinen-Krankenhaus leitete und auf die Behandlung urologischer Tumoren spezialisiert ist. Für beide ist der Hodenkrebs ein Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Dieckmann erforscht seit vielen Jahren die Ursachen sowie Methoden zur Früherkennung und Behandlung dieser Erkrankung, war dabei unter anderem an der Entdeckung eines innovativen Tumormarkers beteiligt. Im Asklepios Hodentumorzentrum West übernimmt der international renommierte Spezialist ab April die medizinische Leitung des Zentrums. Er wird seine Expertise in den bestehenden Behandlungsschwerpunkt urologischer Tumorerkrankungen einbringen und seine Forschungen gemeinsam mit Wülfing fortsetzen und ausbauen.


Zum therapeutischen Angebot des neuen Zentrums gehören die Entfernung des betroffenen Hodens oder Hodenteils, die Entfernung der umgebenden Lymphknoten in einem offen-chirurgischen Eingriff oder per Schlüssellochchirurgie, bei Bedarf unter Einsatz des „da Vinci“-Operationsroboters, auf Wunsch der Ersatz des entfernten Hodens durch eine Prothese sowie sämtliche Chemo- und Bestrahlungstherapien. Um einen späteren Kinderwunsch realisieren zu können, werden im Vorfeld bestimmter Chemotherapien Spermien eingefroren.

Asklepios Klinik Altona
Paul-Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg-Othmarschen
Tel.: (0 40) 18 18 81 - 16 61
www.asklepios.com/altona

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