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  • Bildunterschrift: Markus Krohn
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– Kommentar von Markus Krohn – Bei den frühlingshaften Temperaturen dieser Tage bekommt man glatt Lust auf Garten und Fahrradfahren. Wer sich allerdings schon mal den neuen Fahrradweg am Rugenfeld anschaut, kommt ins Grübeln: Was sollen eigentlich die beiden Streifen bedeuten? Besonders sicherer Radweg? Kritiker behaupten schon, dass diese für Hamburg einmalige Regelung, Autofahrer zum Rasen bewegen könnte, obwohl dort die Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 auf 50 km/h herabgesetzt wurde… auf der westlichen Seite des Rugenfeldes wird das Fahrradfahren noch komplizierter. Aus Norden kommend in Richtung Blankenese fährt man zunächst auf dem Bürgersteig, wird als Radfahrer kurz vor der Einmündung zur Straße „Am Osdorfer Born“ auf den Radfahrstreifen auf der Straße geleitet und anschließend wieder zurück auf den Bürgersteig… – ein Schildbürgerstreich? Hier werden Millionen verbaut, während anderweitig die Radwege verrotten und einem den Allerwertesten malträtieren. Ich kenne da so ein paar Buckelpisten… welche kennen Sie? (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Reaktionen unserer Leser:


zu Ihrer Kritik am Radfahrstreifen möchte ich noch drei Dinge erwähnen:
1.) die Straße mußte ohnehin saniert werden und daher wurden auch die Radverkehrsanlagen angepasst. Insofern stimmt es nicht, dass hier „Millionen verbaut“ wurden, die anderweitig fehlen könnten.
2.) es gab eine fortschrittliche Planung für die Anlage von Radfahrstreifen auf beiden Seiten. Die wurde von der Autolobby in dieser Stadt kaputtgeredet. Die jetzt gebaute Lösung ist leider der Tatsache geschuldet, dass man nicht konsequent die beste Führung für den Radverkehr durchgesetzt hat.
3.) eine Führung der Radfahrenden vom Hochbord auf die Fahrbahn vor Kreuzungen ist sinnvoll und entspricht den Sicherheitsaspekten, da sie damit im Sichtfeld der Autofahrenden sind. Ihre Kritik an der Lösung an der Kreuzung Rugenfeld/Am Osdorfer Born ist für mich damit nicht nachvollziehbar. Das alles unter dem Vorbehalt, dass es ohnehin besser gewesen wäre, den Radverkehr komplett auf einem Radfahrstreifen zu führen.
Mit freundlichen Grüßen
Torsten Prinzlin

Weiterlesen … Radfahrvergnügen auf dem Rugenfeld?

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  • Bildunterschrift: Kommentator und Blankeneser Wolf Achim Wiegand
  • Fotograf / Bildquelle: Foto: privat

– Kommentar von Wolf Achim Wiegand – Blankeneser wie ich fühlen sich betuppt. Seit einem Jahrzehnt parliert das Bezirksrathaus Altona mit uns über die Umge­stal­tung des Einkaufsviertels. Neues Gehwegpflaster und praktische Parkbuchten her, wucherndes Unkraut weg. Viele Anhö­rungen und Diskussionen später ist der Tiger weiter nur ein Bettvorleger. Es dürfte Jahre dauern, bis Gelder für den gro­ßen Wurf frei sind. Apelle, zunächst mit kleinem Etat anzufangen, um die Verschönerung schrittweise anzugehen, blieben wirkungslos.

Weiterlesen … Bezahlen mit Qualen

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  • Bildunterschrift: Die Düpenau in Thesdorf
  • Fotograf / Bildquelle: Foto: flamenc/Creative Commons license

Osdorf/Elbvororte (21.07.2016, Meinung: Klaus Berking) · Beim Treffen des Arbeitskreis Landschaftsschutzgebiet Osdorfer Feldmark (AK-LOF) am 22. Juni 2016 konnten die Mitglieder ein positives Fazit für ihr Engagement zum Erhalt des „Landschaftsschutzgebietes Osdorfer Feldmark“ ziehen. Das Bezirksamt Altona teilte mit, dass einige zum Teil seit vielen Jahren bestehende Missstände im Landschaftsschutzgebiet endlich beseitigt werden sollen.

Weiterlesen … Osdorfer Feldmark: Bezirksamt greift durch!

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  • Bildunterschrift: Joy Dahlgrün-Krall
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Elbvororte (23.04.2016, Kommentar von Joy Dahlgrün-Krall) · Das war wichtig am Freitag. Ganz wichtig. Pierre-Michel Lasogga ist in „Relegationsform“ und das pünktlich zum Saisonendspurt. Wenn alles nach Plan läuft wird die Nachspielzeit der Saison dieses Mal ohne die Hamburger stattfinden. Da kann es einem schon beinahe egal sein, ob man am Ende auf Platz zehn oder fünfzehn landet. Aber zurück zum Mann für die wesentlichen Tore: Da haut der 24-Jährige im Derby einfach zwei Buden in die Maschen, besiegt quasi im Alleingang den Erzfeind aus Bremen und baut den Abstand zum Tabellenkeller weiter aus.

Weiterlesen … Rosa Wolken über Stellingen

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  • Bildunterschrift: Joy Dahlgrün-Krall
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Elbvororte (23.04.2016, Kommentar von Joy Dahlgrün-Krall) · Vor rund zwei Jahren wurde Deutschland FußballWeltmeister. Anfühlen tut es sich wie gestern, doch wenn man Siegtorschützen Mario Götze betrachtet, scheint eine Ewigkeit zwischen dem Finale in Rio und der Europameisterschaft in diesem Jahr zu liegen. Götze spielt beim FC Bayern München nur noch eine untergeordnete Rolle, auch Bastian Schweinsteiger ist nicht gerade auf der Überholspur in Manchester unterwegs. Ob sich dies unter José Mourinho ändern wird, bleibt abzuwarten. Auch wenn sie verletzungsfrei in die neue Saison gehen würden. Lukas Podolski fällt eher durch seine Posts auf Instagram auf und Miroslav Klose, Per Mertesacker und Philipp Lahm haben ihre Karriere in der Nationalmannschaft bereits beendet.

Weiterlesen … 80 Millionen Bundestrainer...?!

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