Neues Album von Helene Fischer mit dem Hamburger Kinderchor »die Blankenäschen«
Die Blankenäschen im Tonstudio
Foto: privat
Osdorf/Elbvororte (23. September 2024, PM) · Der „bekannte Kinderchor, der sich bundesweit einen Namen gemacht hat“ (Hamburger Abendblatt) macht wieder Schlagzeilen und zeigt getreu seinem Motto „wo wir sind, ist Musik“, wie viel Musik in Hamburgs Kindern steckt. Der an der Elbkinder-Grundschule in Hamburgs Westen beheimatete Chor hat bereits im Jahr 2015 für den bekannten Musikproduzenten Alex Christensen („das Boot“) den Titel „In der Weihnachtsbäckerei“ für das Album „Weihnachten“ von Helene Fischer aufgenommen. Nun hat die Sängerin bekannt gegeben, dass in Kürze ihr erstes Album mit Kinderliedern erscheinen wird: „Helene Fischer, die schönsten Kinderlieder“. Die Sängerin hat dieses Mal das komplette Album mit den „Blankenäschen“ aufgenommen – weitere Alben sollen folgen.
Der ehemals „ganz normale Schulchor“ hat bereits mehrfach mit bekannten Künstlern zusammen gearbeitet, allen voran mit Ihrem Freund und Paten Rolf Zuckowski, aber auch mit der Sängerin Oonagh, mit Otto Waalkes oder Mary Roos und freut sich über mehr als 115 kleine Sängerinnen und Sänger. „Dieses Projekt ist aber sicherlich mit nichts bisherigem zu vergleichen“, so Schul- und Chorleiter Stephan Pauli. „Zum einen waren und sind da die großartige Zusammenarbeit mit Helene Fischer. Ihr Umgang mit den Kindern ist so warm, herzlich und natürlich – wir haben hier einen großartigen Menschen kennengelernt und am Ende jedes gemeinsamen Tages war es schwer, die Kinder wieder zu lösen. Dazu ein großartiges Team im Hintergrund, für das immer Spaß und Freude der Kinder an erster Stelle stand.“
Zum anderen, so Pauli, verbindet den Kinderchor und das Projekt der Sängerin der Gedanke, das aktive Singen mit Kindern zu fördern. Egal ob in Grundschule, Kita – oder auch zu Hause schon mit den Kleinsten: Klassische Kinderlieder, die letztlich jeder schon mal gehört hat, modern und schwungvoll aufbereitet laden jeden ein, einfach mitzusingen. In der Tat gibt es zahlreiche Studien die belegen, wie sehr gerade das Singen in frühen Jahren die kindliche Entwicklung positiv beeinflusst.
Die Elbkinder-Grundschule hat sich kurz bevor der erneute Kontakt zu der Sängerin entstand dafür entschieden, sich ein besonderes musikalisches Profil zu geben und musikalische und auch andere musische Elemente stärker in den Unterrichtsalltag einzubinden. Unterstützung finden sie hier in ihren starken Partnern und Freunden wie dem Hamburger Konservatorium, der Hamburger Camerata, der Lola-Rogge-Schule für Tanz und natürlich Rolf Zuckowski. Das tolle musikalische Großprojekt mit Helene Fischer kann sicherlich nicht schaden, den Fokus wieder stärker darauf zu richten, wie sehr gerade Kinder vom aktiven Musizieren profitieren können und dass das gemeinsame Singen zu Hause und gerade auch in Kitas und Grundschulen einen wichtigen Platz haben sollte.
Pauli: „In Hamburgs Schulen leben wir den Ansatz, das leistungsorientierte und gleichzeitig kindgerechte und auch freudvolle Pädagogik sich nicht ausschließen. Die großen Sprünge im Länderranking zeigen, dass wir damit richtig liegen. Mit Kindern gemeinsam zu musizieren ist hier nur ein besonders freudvoller Baustein.“
Freude, die man auch im Ergebnis der CD hören kann. „Kindgerechte Aufnahmen nach allen Regeln des Jugendschutzes waren und sind oberste Priorität“, so Pauli. Durch die Größe des Chores hatten alle beteiligten Kinder nur sehr wenige, kurze Studiotermine, sehr zum Bedauern der Kinder. „Aber fröhlichen Kinderklang erreicht man nur mit fröhlichen Kindern, die Spaß an dem haben, was sie tun. Und wo genug Zeit für Schule aber auch zum Spielen, Toben und sonstiger Freizeit bleibt.“
Der ehemals „ganz normale Schulchor“ hat bereits mehrfach mit bekannten Künstlern zusammen gearbeitet, allen voran mit Ihrem Freund und Paten Rolf Zuckowski, aber auch mit der Sängerin Oonagh, mit Otto Waalkes oder Mary Roos und freut sich über mehr als 115 kleine Sängerinnen und Sänger. „Dieses Projekt ist aber sicherlich mit nichts bisherigem zu vergleichen“, so Schul- und Chorleiter Stephan Pauli. „Zum einen waren und sind da die großartige Zusammenarbeit mit Helene Fischer. Ihr Umgang mit den Kindern ist so warm, herzlich und natürlich – wir haben hier einen großartigen Menschen kennengelernt und am Ende jedes gemeinsamen Tages war es schwer, die Kinder wieder zu lösen. Dazu ein großartiges Team im Hintergrund, für das immer Spaß und Freude der Kinder an erster Stelle stand.“
Zum anderen, so Pauli, verbindet den Kinderchor und das Projekt der Sängerin der Gedanke, das aktive Singen mit Kindern zu fördern. Egal ob in Grundschule, Kita – oder auch zu Hause schon mit den Kleinsten: Klassische Kinderlieder, die letztlich jeder schon mal gehört hat, modern und schwungvoll aufbereitet laden jeden ein, einfach mitzusingen. In der Tat gibt es zahlreiche Studien die belegen, wie sehr gerade das Singen in frühen Jahren die kindliche Entwicklung positiv beeinflusst.
Die Elbkinder-Grundschule hat sich kurz bevor der erneute Kontakt zu der Sängerin entstand dafür entschieden, sich ein besonderes musikalisches Profil zu geben und musikalische und auch andere musische Elemente stärker in den Unterrichtsalltag einzubinden. Unterstützung finden sie hier in ihren starken Partnern und Freunden wie dem Hamburger Konservatorium, der Hamburger Camerata, der Lola-Rogge-Schule für Tanz und natürlich Rolf Zuckowski. Das tolle musikalische Großprojekt mit Helene Fischer kann sicherlich nicht schaden, den Fokus wieder stärker darauf zu richten, wie sehr gerade Kinder vom aktiven Musizieren profitieren können und dass das gemeinsame Singen zu Hause und gerade auch in Kitas und Grundschulen einen wichtigen Platz haben sollte.
Pauli: „In Hamburgs Schulen leben wir den Ansatz, das leistungsorientierte und gleichzeitig kindgerechte und auch freudvolle Pädagogik sich nicht ausschließen. Die großen Sprünge im Länderranking zeigen, dass wir damit richtig liegen. Mit Kindern gemeinsam zu musizieren ist hier nur ein besonders freudvoller Baustein.“
Freude, die man auch im Ergebnis der CD hören kann. „Kindgerechte Aufnahmen nach allen Regeln des Jugendschutzes waren und sind oberste Priorität“, so Pauli. Durch die Größe des Chores hatten alle beteiligten Kinder nur sehr wenige, kurze Studiotermine, sehr zum Bedauern der Kinder. „Aber fröhlichen Kinderklang erreicht man nur mit fröhlichen Kindern, die Spaß an dem haben, was sie tun. Und wo genug Zeit für Schule aber auch zum Spielen, Toben und sonstiger Freizeit bleibt.“