Osdorf (20.06.2016, PM) Ein Geschenk für Mamas Geburtstag oder Weihnachten – seit 21 Jahren ist Gerd Fett in der Stadtteilwerkstatt im Zentrum Osdorfer Born unter anderem Anlaufstelle für Kinder, die ihren Eltern oder Großeltern mit einer Überraschung aus Holz eine Freude machen wollen. Von der Ideenfindung bis zur Umsetzung begleitet der heute 81-Jährige Jungen und Mädchen bei der Arbeit mit dem Naturmaterial. „Indem sie selbst zur Säge, zum Schleifpapier und zur Feile greifen, bekommen sie ein Gespür für den Wert handwerklicher Arbeit“, erklärt der Rentner und ergänzt: „Sie lernen, dass auch einfache Dinge wie Kerzenständer überlegt angegangen werden müssen.“
BAHR wird geräumt
»Wegducken geht jetzt gar nicht«
Alt-Osdorf (19.10.2015, PM) · Vergangenen Donnerstag, lud die Blankeneser Bürgerschaftsabgeordnete und flüchtlingspolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Karin Prien, unter der Überschrift „Wege aus der Flüchtlingskrise“ zu einem offenen Bürgergespräch in den Heidbarghof in Osdorf ein. „Gerade in Zeiten großer Verunsicherung und zum Teil aufgeheizter Stimmung ist es unbedingt erforderlich, dass Bürger und Politiker offen miteinander reden, Wegducken geht jetzt gar nicht“, erklärte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion gegenüber dorfstadt.de. Mit von der Partie war auch der Osdorfer CDU-Bezirksabgeordnete und integrationspolitische Sprecher, Andreas Grutzeck, der über die konkreten Planungen im Bezirk Rede und Antwort stand.
Osdorf (15.10.2015, Markus Krohn) · Der Sozialverband Deutschland SoVD, Landesverband Hamburg und der DRK-Kreisverband Hamburg Altona und Mitte e.V. rufen zu Spenden für die Flüchtlinge der zentralen Erstaufnahme am Fugenbarg auf.
Alt Osdorf (15.10.2015, PM) · Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Simeon hat seit 1. Oktober eine neue Kirchenmusikerin: Theresa Pfefferkorn trat die Nachfolge von Jonas Kannenberg an.
Flüchtlingsproblem »Langeweile«
Sülldorf/Elbvororte (15.10.2015, Wolf Achim Wiegand) · Momentan hat man den Eindruck, in der Weltpolitik ändert sich jeden Tag die Lage. So auch beim derzeit kontroversesten Thema „Flüchtlinge“. So, wie anderswo, können die Behörden bei uns in den Elbvororten kaum mit den ständig sich ändernden Situationen fertig werden.