Rissen
Neuer Wind in Rissen
Rissen (19.04.2016, PM/Markus Krohn) · Der Bürgerverein Rissen hat einen neuen Vorstand gewählt. Die bisherigen Amtsinhaber Alexander Prinz zu Schleswig-Holstein, Dr. Martina Dresel, Dr. Johann David Herstatt, Dr. Harald Müller und Renate Ebert standen als Kandidaten nicht mehr zur Verfügung. Neu gewählt wurden Claus W. Scheide (1. Vorsitzender), Ulli Engelbrecht (2. Vorsitzender) und Sylvia Buhlheller (Leitung Geschäftsstelle) und ebenso Heidi Behrmann, Silke Ladiges, Stefan Moog, Dr. Eva-Maria Oehrens und Stephan Pauli als Beisitzer. Die Kassenprüfer Helga Breuer, Wolfgang Heinze und Otto Hoppe wurden in ihrem Amt bestätigt. Kai Aßmann bleibt Schatzmeister, sein Amt steht erst im kommenden Jahr wieder zur Wahl.
Sanierung: Kohle statt Gas – oder doch ganz anders?
Elbvororte/Wedel/Rissen (25.02.2016, Markus Krohn) Strom kommt bekanntlich aus der Steckdose und Heizungen sind warm, wenn man dran dreht – normalerweise interessiert es niemanden, woher denn eigentlich Strom, Gas und Wasser herkommen. Zum Glück müssen wir uns in Hamburg keine Sorgen um diese Grundversorgung machen. Und dennoch diskutieren derzeit viele die Zukunft des Fernwärme-Kraftwerks in Wedel.
Wer hat Ernst Klaus Schmidt gesehen?
Rissen/Elbvororte (16.11.2015, PM) · Seit Sonnabendmittag wird der 77-jährige Ernst Klaus Schmidt aus Altona vermisst. Schmidt verließ Sonnabend das Krankenhaus Rissen und wird seitdem vermisst. Er ist erkrankt und muss medizinisch versorgt werden.
Anne Krischok: »Spekulationen und Gerüchte helfen niemandem«
Rissen/Elbvororte (09.11.2015, PM/Markus Krohn) · In den letzten Wochen geisterte immer wieder die Zahl von 4.000 Flüchtlingen durch die Medien und sorgte bei den Bürgerinnen und Bürgern in Rissen für Unruhe – auch wenn bis zum heutigen Tag keine Entscheidung vorliegt. „Die Fläche Suurheid im B-Plan Rissen 45 hat die Bezirksversammlung Altona dem Senat als in Frage kommende Fläche gemeldet“, so Anne Krischok. „Die Bürgerschaft wird sich mit der jetzt vorliegenden Senatsdrucksache befassen und hierzu Stellung nehmen.“
Große Hilfsbereitschaft – und Skepsis
Rissen (03.11.2015, Markus Krohn) · An der Grenze zwischen Rissen und Sülldorf sollen nach dem Willen des Hamburger Senates kurzfristig mehrere tausend Flüchtlinge dauerhaft ein Zuhause finden. Neben der Wohnanlage Sieversstücken, in der jetzt schon 364 Flüchtlinge leben, entstehen derzeit weitere Häuser, die demnächst bezugsfertig sind. Dann ziehen dort fast 450 zusätzliche Bewohner ein. In spätestens einem Jahr, so der Plan der Hamburger Behörden, sollen bis zu 4.000 weitere Flüchtlinge dort einziehen. Auch das ehemalige Fabrikationsgebäude der Werbemittelfirma Berendsohn in der Alten Sülldorfer Landstraße wurde schon als vorübergehende bleibe von Flüchtlingen ins Gespräch gebracht. Immer „Vorübergehend“, so der Plan.