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Blankenese

Wer macht mit im Sport-Verein?

15. Januar 2018
Wer macht mit im Sport-Verein?

Elbvororte (15.01.2018, Manuela Tanzen) · Der Verband für Turnen und Freizeit (VTF) und 28 seiner Mitgliedsvereine werben 2018 mit einer breit angelegte Kampagne für den Vereinssport in Hamburg. Unter dem Motto „Entdecke Neues im Verein: 100% SPORT – NULL KOMMERZ“ weisen sie auf die Modernität und Qualität von Vereinssportangeboten im Stadtteil hin.

Antwort auf die Antwort der Antwort

15. September 2017
Antwort auf die Antwort der Antwort

Blankenese (14. September 2017, PM) · Auf die Entgegnung von Wolf-Dieter Hauenschild (Arbeitskreis Ortskern Blankenese) antwortet noch einmal Monika Lühmann: Ach Wolf-Dieter, noch ein offener Brief, dann muss ich ja schon wieder ganz offen antworten! Na gut: Du schreibst, die Kirche und ihre beiden Gemeindehäuser gehörten zum Markt. Seltsam! Die Historie sagt, die Kirche stehe auf Dockenhudener Grund, der Marktplatz dagegen gehört wie immer zu Blankenese. Dazwischen floss als Grenze der kleine Mühlenbach, heute der Mühlenbergr Weg.


2. Offener Brief an die Marktplatzinitiative

14. September 2017
2. Offener Brief an die Marktplatzinitiative

Blankenese (11. September 2017, PM) · Wolf-Dieter Hauenschild antwortet auf die Antwort von Monika Lühmann von der Initiative Marktplatz: Liebe Monika, Deine Antwort kann natürlich nicht ohne offene Erwiderung bleiben.

Offener Brief von Monika Lühmann

11. September 2017
Offener Brief von Monika Lühmann

Blankenese (11. September 2017, PM) · Als Antwort auf den offenen Brief von Wolf-Dieter Hauenschild schrieb Monika Lühmann heute Mittag diese Antwort: Lieber Wolf-Dieter! Es ist für mich nicht verständlich, dass die Wahrnehmung eines demokratischen Instruments ein Missbrauch sein soll. Genau wie ich nicht verstehen kann, dass sogar die Verwaltung behauptet, ein Bürgerbegehren koste den Staat € 250.000,--.
Beides ist schlicht falsch.

Planungs-Chaos in Blankenese?

11. September 2017
Planungs-Chaos in Blankenese?

Blankenese (11. September 2017, Markus Krohn) · Es kommt einem vor wie „Bürgerkrieg light“: Nach der Ankündigung der IG Marktplatz Blankenese um Jutta von Tagen, ein neues Bürgerbegehren gegen die Planungen des Arbeitskreises Ortskern Blankenese anzustrengen, herrscht hektisches Chaos in dem ehemaligen Fischerdorf. Dabei klang es in den letzten Jahren immer so, als wären sich „die Blankeneser“ nach dem Tiefgaragen-Debakel von 2008 endlich einig, der Bezirk sorgte für die Finanzierung aus Steuermitteln. Doch nach fünf Jahren Bürgerbeteiligung steht die erfolgreiche Umsetzung der Planung in den Sternen, auch wenn der erste Bauabschnitt bereits beauftragt ist, die Bagger ab dem 25. September vor dem so genannten Martiniblock mit der Umsetzung beginnen. Doch die Fronten zwischen der AG Ortskern Blankenese und der neuen Initiative sind verhärtet, Gespräche zwischen den beiden Seiten brachten keinerlei Ergebnisse.
Immerhin setzt sich der Arbeitskreis aus Delegierten unterschiedlicher Interessengruppen in Blankenese zusammen, die ursprüngliche Idee für die Umgestaltung des Marktplatzes zu einem offenen Platz als Treffpunkt der Blankeneser kam von Blankeneser selbst. Auch viele derjenigen, die jetzt mit einem Bürgerbegehren die Bauarbeiten stoppen wollen, waren an den Workshops beteiligt. Daher verstehen diejenigen, die sich seit fünf Jahren ehrenamtlich im Arbeitskreis Ortskern Blankenese für ihren Stadtteil engagieren, den Gegenwind bis zur völligen Ablehnung der gegenwärtigen Planung nicht.
Auch ein ehemaliger Wegbegleiter Monika Lühmanns, Wolf-Dieter Hauenschild, der gemeinsam erfolgreich mit ihr gegen die Süllberg-Bebauung gekämpft hatte, versucht mit einem offenen Brief die erfahrene Aktivistin zu besänftigen. Hauenschild legt Lühmann nahe, den Antrag auf Bürgerbegehren zurück zu ziehen und sich an der Planung der weiteren Bauabschnitte zu beteiligen. Auch die wesentlich an der Planung beteiligten Quartiersmanagerinnen und der Vorstand der Blankenese Interessen-Gemeinschaft (BIG) der Geschäftsleute appellieren an die Blankeneser, sich an dem Bürgerbegehren nicht zu beteiligen.
Für ein erfolgreiches Zustandekommen eines Bürgerbegehrens müssten die Vertrauensleute knapp 6.000 Unterschriften sammeln. Allein von den Blankeneser wird dies wahrscheinlich nicht gelingen. Also müssten auch Einwohner aus anliegenden Stadtteilen wie Rissen, Sülldorf oder Nienstedten ihre Unterschrift leisten, womöglich sogar Luruper oder Bahrenfelder… – eine komische Vorstellung, dass ausgerechnet Blankeneser nicht mehr allein über ihr Schicksal bestimmen können.

Zum Aufruf des Arbeitskreises Ortskern Blankenese
Zum offenen Brief von Wolf-Dieter Hauenschild
Zur Antwort von Monika Lühmann
Zum zweiten offenen Brief von Wolf-Dieter Hauenschild
Zur Antwort auf die Antwort von Monika Lühmann

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