Jetzt geht in Osdorf die Post ab
Foto: SAGA Unternehmensgruppe / Perspektive Media, Briefmarke designed by Bettina Walter, Bonn
Osdorf (26. Februar 2025, Konrad Matzen) · Am 1. März 2025 gibt die Deutsche Post eine Sonderbriefmarke im Wert von 1,80 € für Großbriefe mit dem Wandbild am Immenbusch am Osdorfer Born heraus, bundesweite Auflage 1,5 Millionen Stück. Damit geht der Osdorfer Born postalisch "viral". Die Marke bildet den Abschluss einer Serie von Briefmarken zum Thema Streetart.
2021 hatte die SAGA Unternehmensgruppe unter Beteiligung ihrer Tochtergesellschaft ProQuartier einen Urban Art Wettbewerb ausgelobt. Eine Jury, die sich aus Vertretern der SAGA, des Stadtteils, des Bezirks und ausgewiesenen Kunstexperten zusammensetzte, entschied über die künstlerische Neuausrichtung an der nördlichen Giebelfassade am Immenbusch. Den ersten Platz belegte das Berliner Künstlerduo „Innerfields“, bestehend aus Jakob Bardou und Holger Weißflog.
Der Siegerentwurf „Dreiklang“ überzeugte die Jury inhaltlich mit dem langfristigen, übergreifenden Thema des Zusammenlebens verschiedener Generationen. Er zeigt drei Menschen, die sich um ihren Stadtteil kümmern, ihn pflegen und wachsen lassen. Der Osdorfer Born gedeiht im Blumenkasten. Der Stadtteil findet sich dabei in vielen Motiven wieder: Im Wasser des Schack-Sees, in der bekannten Silhouette und dem Wunsch nach einer S-Bahn im Zentrum des Bildes. Die fotorealistisch dargestellten Motive sind aus Sicht der Jury identitätsstiftend, da im Zuge der Umsetzung unter anderem Foto-Shootings vor Ort geplant sind, um echte Motive und Modelle aus dem Stadtteil in das künftige Bild aufzunehmen.
„Kunst am Bau hat bei der SAGA eine lange Tradition. Sie fördert die Kommunikation, stärkt das nachbarschaftliche Miteinander und die Identifikation der Menschen mit ihrem Quartier. Am Osdorfer Born wirkt seit 2021 auf diese Weise das imposante Wandbild ´Dreiklang´ des Künstlerduos Innerfields an einer SAGA-Fassade im Immenbusch", befindet SAGA-Vorständin Snezana Michaelis. "Umso mehr freut es uns, dass die Deutsche Post diesem besonderen Urban Art-Kunstwerk nun eine Briefmarke gewidmet hat und es damit auch bundesweit bekannt macht. Das ist eine Auszeichnung an sich sowie auch für den Osdorfer Born und seine Bewohnerinnen und Bewohner, was uns sehr freut.“
2021 hatte die SAGA Unternehmensgruppe unter Beteiligung ihrer Tochtergesellschaft ProQuartier einen Urban Art Wettbewerb ausgelobt. Eine Jury, die sich aus Vertretern der SAGA, des Stadtteils, des Bezirks und ausgewiesenen Kunstexperten zusammensetzte, entschied über die künstlerische Neuausrichtung an der nördlichen Giebelfassade am Immenbusch. Den ersten Platz belegte das Berliner Künstlerduo „Innerfields“, bestehend aus Jakob Bardou und Holger Weißflog.
Der Siegerentwurf „Dreiklang“ überzeugte die Jury inhaltlich mit dem langfristigen, übergreifenden Thema des Zusammenlebens verschiedener Generationen. Er zeigt drei Menschen, die sich um ihren Stadtteil kümmern, ihn pflegen und wachsen lassen. Der Osdorfer Born gedeiht im Blumenkasten. Der Stadtteil findet sich dabei in vielen Motiven wieder: Im Wasser des Schack-Sees, in der bekannten Silhouette und dem Wunsch nach einer S-Bahn im Zentrum des Bildes. Die fotorealistisch dargestellten Motive sind aus Sicht der Jury identitätsstiftend, da im Zuge der Umsetzung unter anderem Foto-Shootings vor Ort geplant sind, um echte Motive und Modelle aus dem Stadtteil in das künftige Bild aufzunehmen.
„Kunst am Bau hat bei der SAGA eine lange Tradition. Sie fördert die Kommunikation, stärkt das nachbarschaftliche Miteinander und die Identifikation der Menschen mit ihrem Quartier. Am Osdorfer Born wirkt seit 2021 auf diese Weise das imposante Wandbild ´Dreiklang´ des Künstlerduos Innerfields an einer SAGA-Fassade im Immenbusch", befindet SAGA-Vorständin Snezana Michaelis. "Umso mehr freut es uns, dass die Deutsche Post diesem besonderen Urban Art-Kunstwerk nun eine Briefmarke gewidmet hat und es damit auch bundesweit bekannt macht. Das ist eine Auszeichnung an sich sowie auch für den Osdorfer Born und seine Bewohnerinnen und Bewohner, was uns sehr freut.“