Elbvororte – Rissen
Bezirksversammlung Altona tritt Bürgerbegehren »Klövensteen soll leben – stoppt den Masterplan für einen Wildtierzoo!« einstimmig bei
Rissen/Altona (31. August 2018, PM) · Nach der Bezirksversammlung am Donnerstagabend verschickte die Bürgerinitiative Klövensteensolleben folgende Pressemitteilung: Dazu Thure Timmermann sehr erfreut: „Ein riesengroßer Erfolg für den Schutz des einzigartigen und wertvollen Naturraums Klövensteen und für die vielen Bürgerinnen und Bürger, die eine Entwicklung des Wildgeheges zu einem Freizeitpark ablehnen, aber eine nachhaltige Sanierung befürworten. Mit dieser Reaktion, so kurz nach der Anmeldung unseres Begehrens, konnten wir nicht rechnen. Umso größer ist die Freude über den großen Zuspruch und die schnelle Entscheidung der Bezirksversammlung. Das zeigt, dass die Entwicklung des Klövensteens eine Herzensangelegenheit ist.“
Rissen (29. August 2018, PM) · Vor dem Hintergrund der morgen Abend anstehenden Bezirksversammlung mit unterschiedlichen Anträgen zum Umgang mit dem Masterplan Klövensteen veröffentlichte der Förderverein Klövensteen e.V. heute diese Pressemitteilung: Mit der Anmeldung eines Bürgerbegehrens durch die Initiative von Anwohnern („Klövensteensollleben“) soll der Masterplan zu Fall gebracht werden. Obwohl die Initiatoren offenkundig rein persönliche Motive verfolgen, ist zu erwarten, dass die Mehrheitsfraktionen in der Bezirksversammlung Altona dem Begehren beitreten und es insoweit überflüssig machen. Soll damit Ruhe vor der nächsten Wahl geschaffen werden?
Rissen (23. August 2018, PM) Nachdem die Kritik an dem vom Bezirksamt Altona und dem Förderverein vorgelegten Masterplan Klövensteen unberücksichtigt blieb, wehrt sich die Initiative „Klövensteensollleben“ jetzt mit einem Bürgerbegehren: Sie wollen den Umbau des Klövensteens zu einem "Wildtier-Zoo mit Event-Charakter" verhindern. Zuvor führten alles Seiten Gespräche miteinander, "aber nicht auf Augenhöhe und vertrauensbildend", so Eva Botzenhart, GRÜNEN-Sprecherin im Altonaer Ausschuss für Grün, Naturschutz und Sport. Ein Scheitern war abzusehen.
Rissen (22. August 2018, PM) · Die Bürgerinitiative Klövensteensollleben lehnt die überdimensionierten Pläne des Bezirksamtes Altona, das Wildgehege im Klövensteen zu einem Wildtier-Zoo mit Event-Charakter umzubauen, ab. Mit dem nun gestarteten Bürgerbegehren wollen die Initiatoren einen Planungs- und Baustopp erreichen und dass der Masterplan nicht mehr Grundlage für die Entwicklung des Wildgeheges ist.
Rissen (22. August 2018, PM) · Mit völligem Unverständnis reagiert der Förderverein Klövensteen auf den Abbruch der Gespräche durch die Initiative „klövensteensollleben“ im Bürgerverein Rissen. Die Einreichung eines Bürgerbegehrens während der laufenden Diskussion zur Weiterentwicklung des Wildgeheges stellt einen Affront dar. Beabsichtigt war die Erarbeitung von Leitlinien für eine angemessene Zukunftsplanung zum Wildgehege und zum Forst unter der Moderation des Bürgervereins Rissen. Der Prozess war bewusst offen gestaltet worden, um allen Beteiligten den notwendigen Raum zur Erörterung und Kompromissfindung zu lassen. Hieran hat sich der Förderverein Klövensteen e.V. gehalten!
Rissen (22. August 2018, PM) · Der Bürgerverein Rissen verschickte heute Morgen diese Presseerklärung: Anlässlich der vom Bürgerverein Rissen organisierten und moderierten Podiumsdiskussion vom 23. April 2018 bot der Vorsitzende des Bürgervereines, Herr Claus W. Scheide, an, die Moderation einer Arbeitsgruppe zur Erarbeitung eines gemeinsamen Positionspapieres zu übernehmen. Daraufhin trafen sich Vertreter der Initiative „klövensteensollleben“, des „Fördervereins Klövensteen“, des NABU, Vertreter des Bezirks Altona sowie einige Rissener in den Räumen des Bürgervereines mit dem Ziel, Leitlinien für eine Weiterentwicklung des Wildgeheges zu erarbeiten. Seither tagte die Arbeitsgemeinschaft in 14- tägigem Rhythmus und bat unter anderem den Bezirk um ein Planungsmoratorium bis Ende September 2018. Dem stimmte der Bezirk zu, um der AG Wildgehege die nötige Zeit zur eigenen Willensbildung und zur Erarbeitung eines Positionspapieres zu geben. Umso überraschender ist daher die Entscheidung der Initiative „klövensteensollleben“, nun ein Bürgerbegehren beim Bezirk einzureichen.
Rissen (21. August 2018, Markus Krohn) · Die politischen Drähte im Bezirk Altona glühen heiß, nachdem heute Mittag bekannt wurde, dass die Bürgerinitiative Klövensteensollleben morgen im Bezirksamt ein Bürgerbegehren gegen den Masterplan für das Wildgehege anmelden will. Dabei hatte es vielversprechende Gespräche mit allen Beteiligten unter Vermittlung des Rissener Bürgervereins-Vorsitzenden Claus Scheide gegeben, die heute Abend ihre Fortsetzung finden sollten. Zudem war ein bezirkliches Bürgerbeteiligungsverfahren für den Herbst angekündigt worden. Und jetzt das: Ein weiteres Bürgerbeteiligungsverfahren steht ins Haus.
Rissen/Elbvororte (9. August 2018, Markus Krohn) · Der neue SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Kienscherf und die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten nutzen auch diesen Sommer, um mit den Hamburgerinnen und Hamburgern ins Gespräch zu kommen. „Uns als größter Regierungsfraktion ist es wichtig, mit den Hamburgerinnen und Hamburgern sowie Vereinen und Institutionen vor Ort zu diskutieren und genau hinzuhören, welche Themen unter den Nägeln brennen. Sozialer Wohnungsbau, Verkehrssicherheit oder der Sportplatz um die Ecke – alle Themen sind wichtig. Deshalb setzen wir auch in diesem Jahr in der parlamentarischen Sommerpause wieder auf das Format der Sommertour“, erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Dirk Kienscherf, der drei Wochen lang durch Hamburg touren und bei seinen Gesprächen von den jeweiligen Wahlkreis- beziehungsweise Landeslistenabgeordneten begleitet werden wird.
Gleich zu Beginn der Tour stattete Kienscherf dem Hamburger Westen einen Besuch ab: Am 1. August suchten Dirk Kienscherf, Anne Krischok und Frank Schmitt das Gespräch mit den Hamburgern auf dem Eckhoffplatz sowie im ASB Seniorentreff Rissen. Abschließend informierten sich die Abgeordneten im Wildpark Klövensteen über den vom Bezirk Altona vorgelegten Masterplan zur Weiterentwicklung des beliebten Ausflugsziels. Das Sommer-Interview der DorfStadt-Redaktion führten wir bei herrlichstem Sommerwetter am Picknicktisch vorm Eingang des Wildgeheges:
Gleich zu Beginn der Tour stattete Kienscherf dem Hamburger Westen einen Besuch ab: Am 1. August suchten Dirk Kienscherf, Anne Krischok und Frank Schmitt das Gespräch mit den Hamburgern auf dem Eckhoffplatz sowie im ASB Seniorentreff Rissen. Abschließend informierten sich die Abgeordneten im Wildpark Klövensteen über den vom Bezirk Altona vorgelegten Masterplan zur Weiterentwicklung des beliebten Ausflugsziels. Das Sommer-Interview der DorfStadt-Redaktion führten wir bei herrlichstem Sommerwetter am Picknicktisch vorm Eingang des Wildgeheges:
Rissen (29. Juni 2018, PM) · In der Nacht zum 17. Mai 2018 wurde der Zaun des Geheges der Sikahirsche von unbekannten Tätern aufgebrochen. Vier der Tiere konnten aus ihrem Gehege entweichen. Bisher gibt es leider keine Hinweise auf den oder die Täter.
In den letzten Wochen gab es keinerlei Sichtung oder Hinweise auf den Verbleibt der Tiere. Es konnte in dieser Zeit nicht ausgeschlossen werden, dass die Tiere getötet oder anderweitig entwendet wurden. Erst jetzt wurden erstmalig wieder zwei der Tiere im Umfeld des Klövensteen gesichtet. Nun wird überlegt, wie mit den entwichenen Tieren verfahren werden kann.
In den letzten Wochen gab es keinerlei Sichtung oder Hinweise auf den Verbleibt der Tiere. Es konnte in dieser Zeit nicht ausgeschlossen werden, dass die Tiere getötet oder anderweitig entwendet wurden. Erst jetzt wurden erstmalig wieder zwei der Tiere im Umfeld des Klövensteen gesichtet. Nun wird überlegt, wie mit den entwichenen Tieren verfahren werden kann.
RISSEN (26. Juni 2018, PM) · Die Schule Iserbarg sucht junge Leute, die nach der Schule nicht direkt mit einer Ausbildung oder einem Studium beginnen wollen und zunächst erst ein Freiwilliges Soziales Jahr an der Schule Iserbarg durchführen möchten. Das FSJ kann für viele junge Menschen ein erster guten Einstieg in das Berufsleben sein. Die Schule Iserbarg als Schwerpunktschule für Inklusion bietet den FSJler eine interessante Aufgabe. Dabei geht es damit die Schüler mit oder ohne Behinderung zu betreuen.
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