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Neues Zentrum Altona: Architektonisches Highlight, unterirdischer Busbahnhof und öffentliche Nutzung im Fokus

Altona (25. Februar 2025, PM) · Die Entwicklung des Neuen Zentrums Altona nimmt konkrete Formen an. Mit einem Antrag in der Bezirksversammlung setzt sich die SPD-Fraktion Altona für eine frühzeitige Einflussnahme auf die Planungen ein. Ziel ist eine architektonisch anspruchsvolle Neugestaltung, die Prüfung eines unterirdischen Busbahnhofs zur besseren Nutzung des öffentlichen Raums sowie eine vielseitige öffentliche Nutzung der möglichen Neubauten.
Mit der Verlagerung des Fernbahnhofs Altona entsteht mitten im Stadtteil eine zentrale Entwicklungsfläche mit enormem städtebaulichem Potenzial im Herzen Altonas. Die SPD-Fraktion fordert daher klare Leitlinien für die künftige Gestaltung, um eine urbane, identitätsstiftende und lebenswerte Lösung für diesen bedeutenden Ort zu schaffen. Dabei soll insbesondere geprüft werden, ob die zentrale Busumsteigeanlage unterirdisch angelegt werden kann, um den oberirdischen Raum aufzuwerten und mehr Platz für Fußgänger und neue Nutzungen zu schaffen.
Dennis Mielke, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Altona, betont: „Wir haben hier eine einmalige Chance, Altona weiterzuentwickeln – nicht nur in funktionaler, sondern auch in ästhetischer Hinsicht. Das Neue Zentrum Altona muss ein Ort werden, der sowohl architektonisch überzeugt als auch den Menschen dient. Eine öffentliche Nutzung möglicher Neubauten ist dabei wichtig, damit hier ein lebendiges Stadtzentrum mit Aufenthaltsqualität entsteht. Da es für die richtige Mischung aus öffentlichen Plätzen, Grünanlagen und einer Neubebauung Platz braucht, wollen wir unter anderem prüfen lassen, inwiefern der vorhandene Busbahnhof teilweise in den Untergrund verlegt werden kann.
Die SPD-Fraktion macht sich außerdem dafür stark, dass eine entstehende Bebauung den Menschen in Altona dient und gesellschaftliche Zwecke beinhaltet. Ausschließlich Handel und Gewerbe oder eine gesichtslose Bebauung wären eine vertane Chance. Vielmehr soll das Neue Zentrum Altona ein lebendiger Treffpunkt werden – zum Beispiel mit einer Markthalle, Kulturflächen, Gastronomie sowie Räumen für Bildung und soziale Begegnung.
Ein weiterer zentraler Punkt des Antrags ist die frühzeitige Bürgerbeteiligung. Die Öffentlichkeit soll bereits in den frühen Planungsphasen aktiv in die Gestaltung einbezogen werden – durch digitale Plattformen und öffentliche Workshops, in denen Ideen gesammelt und weiterentwickelt werden.
Die Bezirksversammlung Altona kann und sollte hier eine gestaltende Rolle einnehmen. Wir wollen nicht erst reagieren, wenn die Planungen bereits abgeschlossen sind, sondern frühzeitig mit den zuständigen Fachbehörden zusammenarbeiten. Unser Ziel ist es, dass am Ende ein Stadtzentrum entsteht, das Altona nicht nur infrastrukturell aufwertet, sondern auch den Charakter unseres Stadtteils widerspiegelt“, erklärt Mielke weiter. „Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung wollen wir zum Beispiel ein Stimmungsbild zur Idee eines modernisierten Wiederaufbaus der Empfangshalle des früheren Altonaer Backsteinbahnhofs einholen.
Mit ihrem Antrag setzt sich die SPD-Fraktion dafür ein, dass die Altonaer Bezirksversammlung gemeinsam mit den Fachbehörden an einer zukunftsfähigen Lösung für das Neue Zentrum Altona arbeitet. Der enge Austausch mit den zuständigen Behörden sowie die Berücksichtigung der Interessen der Bürgerinnen und Bürger stehen dabei im Mittelpunkt. Mit der Einbringung des Antrags in die kommende Sitzung der Bezirksversammlung wird nun ein entscheidender Schritt gemacht, um diesen Prozess aktiv zu gestalten. Ziel ist es, Altona nicht nur ein ansehnliches Stadtzentrum zu geben, sondern ein neues Herzstück zu schaffen – architektonisch anspruchsvoll, verkehrlich sinnvoll angebunden und für alle Menschen im Stadtteil nutzbar. 
Wir freuen uns, dass der Senat unseren Vorstoß aufgreift und den Wettbewerb für die städtebauliche Entwicklung des Neuen Zentrums Altona nun aktiv vorantreibt. Das ist ein starkes Signal dafür, dass die Interessen Altonas auf Landesebene Gehör finden. Jetzt gilt es, diesen Prozess weiterhin konstruktiv zu begleiten und sicherzustellen, dass Altona ein Zentrum erhält, das seinen Charakter bewahrt und neue Qualitäten schafft“, so Mielke abschließend.
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