Dringende Fragen zu einem möglichen Transrapid-Projekt in Altona
Altona/Elbvororte (20. Oktober 2023, PM) Die SPD-Fraktion Altona richtete heute ein Auskunftsersuchen gem. § 27 BezVG an die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende im Zusammenhang mit den jüngsten Berichten über ein mögliches Magnetschwebebahn-Projekt im Bezirk. Angesichts der aktuellen Herausforderungen im Bezirk und der geplanten Magnetschwebebahn erhofft sich die SPD, Klarheit über die Prioritäten der Fachbehörde und die Auswirkungen auf bestehende Verkehrsprojekte in Altona zu erhalten. Zuvor hatten der NDR und das Hamburger Abendblatt über Pläne berichtet, die Verkehrsbehörde prüfe eine Magnetschwebebahn-Verbindung zwischen der S-Bahn-Haltestelle Stellingen und dem Volksparkstadion
Sportpolitischer Sprecher der SPD-Bezirksfraktion zurückgetreten
Bezirk Altona (12. September 2023, Markus Krohn) · Heute ist der engagierte SPD-Bezirksabgeordnete Andreas Bernau sowohl aus der SPD als auch aus der Bezirksfraktion ausgetreten und will bis zur Neuwahl der Bezirksversammlung als fraktionsloser Abgeordneter in der Bezirksversammlung aktiv bleiben. Sein Engagement will Bernau künftig in einem Verein oder in der einen oder anderen Bürgerinitiative fortsetzen. Er schrieb:
Gemeinsame Initiative zur Sicherung der Lebensmittelausgabe Altona-Nord
Altona (25. August 2023, PM) · Die Fraktionen von SPD, GRÜNE, DIE LINKE, FDP und CDU setzten sich im gestrigen Hauptausschuss der Bezirksversammlung Altona mit breiter Zustimmung für eine nachhaltige Sicherung der Lebensmittelausgabe Altona-Nord ein.
Anhörung wegen Altonaer A7-Verkehrschaos - FDP fordert mehr Transparenz von Behörden und Baufirmen
Ausweisdokumente unbürokratisch abholen – rund um die Uhr
Groß Flottbek (24. Mai 2023, PM) · Die Fernwärmeanbindung des Hamburger Westens ist ein wichtiger Baustein für den Anschluss des geplanten Energieparks Hafen an das Fernwärmenetz und die Sicherung der Wärmeversorgung in den Elbvororten. Die Bautätigkeiten werden abschnittsweise durch eine „Linienbaustelle“ durchgeführt. Behinderungen im unmittelbaren Umfeld der Anwohnenden sollen laut Hamburger Energiewerke GmbH möglichst geringgehalten und Zuwegungen für Anwohner, Rettungs-, Entsorgungs- und Notfallfahrzeuge jederzeit über Baustraßen erreichbar bleiben. Die Hamburger Energiewerke GmbH informiert dazu über eine Website. So weit, so gut!