Wie Bezirkspolitiker jugendlichen Flüchtlingen helfen wollen

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Bahrenfeld/Altona (15. Dezember 2023, Markus Krohn) · Seit geraumer Zeit gibt es Vorwürfe gegen den Träger der Erstversorgungseinrichtung Sternipark in der Theodorstraße. So hatten sich dort lebende Jugendliche, die zum Großteil aus Afghanistan stammen, darüber beklagt, dass die Versorgung mit Lebensmitteln unzureichend sei, dass die Deutschkurse mangelhaft seien, dass die Einbindung in den Sozialraum unzureichend sei, weiterhin sei die medizinische und psychosoziale Betreuung ungenügend, und auch das Beteiligungs- und Beschwerdemanagement sei nur rudimentär vorhanden. Sternipark weist die Vorwürfe als unzutreffend zurück. Wie reagieren die Bezirkspolitiker in Altona darauf?

Gestern wurde das Thema auf Antrag von CDU, DIE LINKE und Grüne im Hauptausschuss des Bezirks Altona behandelt. Die FDP trat dem Antrag später bei. Darin fordern die vier Fraktionen, darauf hinzuwirken, dass die Jugendlichen einen Beirat wählen dürfen, um ihre Interessen gegenüber Sternipark vertreten zu können. Dieser Beirat soll vor allen Entscheidungen der Sozialbehörde angehört werden. Der Beirat soll von einer externen Vertretung unterstützt und bei Bedarf ein Dolmetscher hinzugezogen werden. Darüber hinaus fordern die Bezirksfraktionen, dass ein externes Qualitätsmanagement durchgeführt wird.

Karsten Strasser, Vorsitzender der Bezirksfraktion DIE LINKE forderte eine schnelle Lösung, um die unbegleiteten Flüchtlinge zu schützen: „Es kann nicht sein, dass die Sozialbehörde die Vorwürfe zur Kenntnis nimmt, aber nicht eingreift.“ Karsten Strasser erinnerte zudem daran, dass bei dem Genehmigungsverfahren von vor einem Jahr 48 Plätze für die Unterkunft Theodorstraße genehmigt wurden, derzeit aber nach Presseberichten 67 Jugendliche dort leben sollen. 

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