Politik zum Anfassen in der Stadtteilschule Blankenese

  • Abgeordnete besuchen PGW-Unterricht Hamburg, 09.02.2024. Am vergangenen Dienstag kam hoher Besuch in den Politikunterricht der Studienstufe in der Frahmstraße: Vier Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft diskutierten in Kleingruppen mit den rund 40 Schülerinnen und Schülern u.a. über das Bürgergeld, die aktuelle Migrationspolitik und die Wohnsituation für Studenten. Die Themen und Fragen waren von den Schülerinnen und Schülern selbst gewählt und vorbereitet worden. „Sollte Hamburg seinen Einfluss im Bundesrat geltend machen, um die Verschärfung der Abschieberegeln zu verhindern?“ – die Jugendlichen scheuten sich nicht vor komplexen Fragestellungen und waren gespannt auf die verschiedenen Ansichten von Philine Sturzenbecher (SPD), Filiz Demirel (Bündnis 90/Die Grünen), Anke Frieling (CDU) und Robert Hackbusch (Die Linke). „dialogP“ ist ein handlungsorientiertes Unterrichtskonzept zur politischen Bildung des gemeinnützigen und überparteilichen Vereins „Kumulus e.V.“ und setzt auf einen Dialog zwischen Jugendlichen und Abgeordneten auf Augenhöhe. „Die intensiven Diskussionsrunden an mehreren Tischen hat unserer Schülerschaft viel mehr entsprochen als eine klassische Podiumsdiskussion“, freut sich Michael Jöde, der als PGW-Lehrer die Veranstaltung gemeinsam mit seinen Kollegen Mark Kenny und Mario Bernert an die Schule holte. An der Stadtteilschule ging das Konzept auf: Die Schülerinnen und Schüler freuten sich über das besondere Format ihres Unterrichts und die Möglichkeit, direkt mitdiskutieren zu können. Die Abgeordneten waren neugierig, welche Themen die 17- und 18-Jährigen auf die Agenda setzten und bedankten sich für den gelungenen Ablauf in angenehmer Atmosphäre.
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Mal 'was anderes: Politikunterricht an der Stadtteilschule in Blankenese Mal 'was anderes: Politikunterricht an der Stadtteilschule in Blankenese Foto: PR
Blankenese, 15. Februar 2024 (PM) ·  Vor kurzem kam hoher Besuch in den Politikunterricht der Studienstufe in der Frahmstraße: Vier Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft diskutierten in Kleingruppen mit den rund 40 Schülerinnen und Schülern u.a. über das Bürgergeld, die aktuelle Migrationspolitik und die Wohnsituation für Studenten. Die Themen und Fragen waren von den Schülerinnen und Schülern selbst gewählt und vorbereitet worden.
Sollte Hamburg seinen Einfluss im Bundesrat geltend machen, um die Verschärfung der Abschieberegeln zu verhindern?“ – die Jugendlichen scheuten sich nicht vor komplexen Fragestellungen und waren gespannt auf die verschiedenen Ansichten von Philine Sturzenbecher (SPD), Filiz Demirel (Bündnis 90/Die Grünen), Anke Frieling (CDU) und Robert Hackbusch (Die Linke).

„dialogP“ ist ein handlungsorientiertes Unterrichtskonzept zur politischen Bildung des gemeinnützigen und überparteilichen Vereins „Kumulus e.V.“ und setzt auf einen Dialog zwischen Jugendlichen und Abgeordneten auf Augenhöhe. „Die intensiven Diskussionsrunden an mehreren Tischen hat unserer Schülerschaft viel mehr entsprochen als eine klassische Podiumsdiskussion“, freut sich Michael Jöde, der als PGW-Lehrer die Veranstaltung gemeinsam mit seinen Kollegen Mark Kenny und Mario Bernert an die Schule holte.

An der Stadtteilschule ging das Konzept auf: Die Schülerinnen und Schüler freuten sich über das besondere Format ihres Unterrichts und die Möglichkeit, direkt mitdiskutieren zu können. Die Abgeordneten waren neugierig, welche Themen die 17- und 18-Jährigen auf die Agenda setzten und bedankten sich für den gelungenen Ablauf in angenehmer Atmosphäre.

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