Ein kleines Jubiläum: Fünf Mal Crossdorf

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Gruppe Mischpoke Gruppe Mischpoke Foto: PR

Osdorf (26. Januar 2024, PM) Wer hätte im Jahre 2020 beim ersten Crossdorf-Festival daran gedacht, dass es eine derartige Erfolgsgeschichte wird. Inzwischen ist es das bedeutendste Kulturereignis des Jahres hier in Osdorf mit immer mehr Akteuren und Teilnehmern. Besonders die aktive Beteiligung der Menschen in Osdorf und drumherum ist ein Schlüssel zum Erfolg der Marke Crossdorf neben den hochkarätigen Kulturangeboten beim zweiwöchigen Festival und darüber hinaus bei den Konzerten von Crossdorf übers Jahr.

Vom Sonntag, dem 28.01. bis  Sonntag, dem 11.02.24 verwandelt sich unser Osdorf wieder in ein weitläufiges, buntes Festivalgelände mit um die 30 Veranstaltungen für Menschen jeden Alters und für jeden Geschmack!

Im Bürgerhaus Bornheide gibt es am Sonntag d. 28.1. um 16.30 eine kleine Eröffnungsfeier, bei der u.a. Stefanie von Berg als Bezirksamtsleiterin und andere Unterstützer von Crossdorf aus Politik und Gesellschaft erwartet werden und offiziell den Startschuss zur 5. Auflage des Festivals geben. Gleich anschließend findet das erste von 7 hochkarätigen Konzerten statt: die Gruppe „Mischpoke“ aus Hamburg spielt eine sehr erfolgreiche Mischung aus Klezmer, Jazz, Tango und Weltmusik.

Schon am Dienstag d. 30.1. haben wir dann die weitgereiste Band „Gwennyn“ aus der Bretagne zu Gast mit mitreißendem Folkpop in bretonischer Sprache. Das Kontrastprogramm dazu sind eher ruhige Lieder in plattdeutscher Sprache mit dem „Klaus Groth Trio“ am Mittwoch d. 31.1. Lara Scheffler, Christian Richard Bauer singen begleitet von Siegfried Gerlich am Piano vertonte Gedichte des großen plattdeutschen Dichter Klaus Groth. Eine Erinnerung an die 750-Jahr-Feier Osdorfs im Jahre 2018 gibt es anlässlich des 5. Jubiläums von Crossdorf mit einer konzertanten Aufführung des damals extra neu geschriebenen Musicals „Oslevs Dorf“ von Maximilian Ponader. Hierbei geht es um die Geschichte, wie sich die Familie des Sachsen Oslev damals hier in Osdorf niedergelassen hat und besonders auch um eine Utopie des dörflichen Zusammenlebens in der heutigen Zeit der Großstadt Hamburg.   Des Weiteren gibt es wieder da Spätnachmittagkonzert der „Jugendmusikschule Hamburg West mit der Schule Barlsheide“ am Dienstag d. 6.2. in der Schule Barlsheide mit einem hinreißenden Programm von musizierenden Kindern der Schule Barlsheide und Preisträgern des Wettbewerbs Jugend musiziert mit klassischer und moderner Musik. Am letzten Wochenende des Festivals erwarten uns dann noch zwei Konzerte am Samstag d. 10.2. Zum einen singt der aus dem KIKA-Fernsehen bekannte Kinderliedermacher „Grünschnabel – Burghardt Wegner“ seine modernen Kinderlieder, vieles auch zum Mitsingen und Mitmachen. Am Abend dann gibt es schwedische Folklore mit dem „Trio Mayr-Larsson“ aus Schweden und Deutschland mit schönen Liedern und Melodien aus Schweden, u.a. auch mit dem schwedischen Nationalinstrument Nyckelharpa, eine Art Geige, die mit Tasten gespielt wird.

Die eigentlichen Highlights des Festivals sind allerdings die Veranstaltungen mit Begegnungscharakter und aktiver Teilnahme der Zuschauer, wie der Abend der Chöre am Montag d. 29.1., bei dem dieses Mal sich 8 Chöre aus Osdorf und drumherum treffen, um sich mit 1-2 Liedern vorzustellen und dann 1-2 Lieder mit allen zusammen zu singen.

Dasselbe Motto der Begegnung und des Mitmachens gilt auch für den Abend der Tänze am Mittwoch d. 7.2., bei dem sich sechs Tanzgruppen und Tanzschulen aus Osdorf vorstellen. Es wird vorgetanzt und dann aber auch immer wieder gemeinsam mit allen zusammen getanzt an dem Abend. Sehr wichtig ist auch der Tag der Workshops am Samstag d. 3.2. mit Workshops für Kindertheater, für Hip-Hop-Tanz, für Improtheater und für Chorgesang. Für Musikinteressierte, die ihr Instrument gut beherrschen gibt es dann auch noch ein Sessionkonzert mit schwedischer Musik am Samstag d. 10.2., bei dem man mit den Profimusikern vom „Trio Mayr-Larsson“ zusammenspielen kann. Weitere Möglichkeiten der aktiven Beteiligung gibt es mit dem Spielenachmittag des Bürgervereins Osdorf am Donnerstag d. 1.2. im Heidbarghof und mit einer schönen neuen Tradition aus Friesland, einer „Boßel-Tour Cross durchs Dorf“ am Donnerstag d. 8.2. Speziell für Kinder und ihre Eltern gibt es wieder Crossis Kinderfest am Sonntag d. 4.2. im Bürgerhaus mit vielen Stationen zum Mitmachen.

Immer mehr Akteure und Institutionen aus dem Dorf beteiligen sich an dem Festival und so haben wir zwei exclusiv Filmpreviews im Elbe-Theater, am 5.2. „Geliebte Köchin“ und am 9.2. „Maria Montessori“. Die Bücherhalle Osdorfer Born beteiligt sich mit einem umfangreichen Programm für Kinder und ihre Eltern am 30..1., 2.2. und 9.2., u.a. mit einer Lesung, Buchbetrachtungen und Spielen. Mit dabei ist auch wieder die St. Simeon Kirche und das nicht nur als Veranstaltungsort, sondern auch mit dem traditionellen interkulturellen Abschlussgottesdienst des Festivals am Sonntag d. 11.2., sowie mit einer Kunstausstellung über die Tage des Festivals mit „Lichtmalereien“ von Carmen Fuchs. Am Donnerstag d. 8. 2. gibt es dazu auch eine musikalische Improvisation für Klavier und Saxophon. Weitere Kunstausstellungen über die zwei Festivalwochen gibt es im Elbe-Kino mit Werken von Martina Großkopf und im Einkaufszentrum am Born mit einem Kunstwettbewerb „Mein Crossdorf“.

Neu dabei ist in diesem Jahr auch der Circus Abrax Kadabrax, angesiedelt beim Bürgerhaus Osdorfer Born, mit einer illustren „Zirkusperformance über Werte und Schwindel“ mit Andree Wenzel, dem künstlerischen Leiter des alljährlichen Zirkusfestivals Lurupina.

Weitere Details zu den Veranstaltungen und zum Kartenverkauf finden sich unter www.crossdorf.de sowie im in Osdorf überall ausliegenden Festivalprogramm. Ermöglicht wird das Festival wieder mit Hilfe finanzieller Unterstützung des Bezirksamtes Altona, der Langeloh GbR und des Bürgervereins Osdorf.

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