Die Digitalisierung und die vielseitigen Möglichkeiten der Individualisierung und Konnektivität der Hörsysteme machen diese zu wahren „Hearables“. Eine moderne Hörsystemversorgung überzeugt mit vielen Vorteilen.
Eine Nanobeschichtung kann beispielsweise zusätzlich helfen, die Belastung durch Feuchtigkeit, Schweiß etc. zu reduzieren.
„Die Möglichkeit einer Wiederversorgung betrifft in diesem Jahr besonders viele Menschen mit diagnostiziertem Hörverlust“, so Beate Gromke, „denn vor sechs Jahren haben viele Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen ihren HNO-Arzt bzw. einen Hörakustiker aufgesucht.“ Grund dafür war die damals deutlich verbesserte Technik in der Grundausstattung der Hörsysteme, die der Hörakustiker individuell auf die Wünsche des Nutzers einstellt. Die gesetzliche Krankenversicherung gewährleistet eine aufzahlungsfreie Versorgung mit Hörsystemen.
Der Versicherte muss dabei lediglich die gesetzliche Zuzahlung von maximal 10 Euro pro Ohr leisten. Wünscht er mehr Komfort, Bequemlichkeit oder Ästhetik, kann eine private Zuzahlung nötig sein.
Hörgeräte Dornis
Wedeler Landstraße 43
Tel.: 81 95 77 09
www.hoergeraete-dornis.de
Anspruch auf neue Hörsysteme – alle sechs Jahre wieder...
Rissen (18. November 2020, PM) · Kaum ein technisches Gerät muss derart viel leisten wie ein Hörsystem. 16 Stunden Nutzungsdauer am Tag sind keine Seltenheit. So intensiv werden nicht einmal Smartphones genutzt. Gute Pflege ist ein Muss, zudem sollten Hörsystemträger die regelmäßigen Wartungstermine bei ihrem Hörakustiker wahrnehmen. Nach sechs Jahren hat in der Regel jeder bei einer gesetzlichen Krankenkasse versicherte Nutzer Anspruch auf die Kostenübernahme für ein neues Hörsystem – die alten waren dann bis zu 35.000 Stunden im Einsatz.
Neben dem unvermeidlichen Verschleiß spricht ein weiterer Grund dafür, sich nach Ablauf der sechs Jahre beim Hörakustiker zu neuen Geräten beraten zu lassen: In Sachen technischer Möglichkeiten ist in diesem Zeitraum enorm viel passiert. „Waren die zurückliegenden Hörsysteme schon kleine Hightech-Wunder, so haben die heute verfügbaren Modelle noch mal einiges mehr zu bieten“, versichert EUHA-Präsidentin Beate Gromke.
Neben dem unvermeidlichen Verschleiß spricht ein weiterer Grund dafür, sich nach Ablauf der sechs Jahre beim Hörakustiker zu neuen Geräten beraten zu lassen: In Sachen technischer Möglichkeiten ist in diesem Zeitraum enorm viel passiert. „Waren die zurückliegenden Hörsysteme schon kleine Hightech-Wunder, so haben die heute verfügbaren Modelle noch mal einiges mehr zu bieten“, versichert EUHA-Präsidentin Beate Gromke.
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