Stadtteile

Rissen (28. September 2017, PM) · Do it Yourself! – Nützliches und Schönes selbstgemacht – Nähparty mit Kirsten Düspohl im Rissener Bürgerhaus am 7. Oktober.
Selbermachen ist angesagt! Wie schön und zufriedenstellend ist es, wenn man mit den eigenen Händen, Phantasie und Geschmack originelle Gebrauchsgegenstände selbst angefertigt hat! Das ideale, individuelle Geschenk zu Weihnachten, Geburtstagen und anderen Anlässen kommt heute aus dem eigenen Arbeitszimmer.

Rissen (27.09.2017, PM) · Zwischen dem Bezirksamt Altona und der Johanneskirchengemeinde Rissen ist es hinsichtlich der Ausrichtung von Taufgottesdiensten am Elbstrand zu einer Einigung gekommen.
Rissen (26. September 2017, PR)· Zum Sommerausklang und rund um den, 29. September, den Tag des Engels – St. Michaelis,  bittet das Kinder-Hospiz Sternenbrücke wieder um Unterstützung. Ideen der großen und kleinen Hamburgerinnen und Hamburger sind gefragt, Spenden für betroffene Familien zu sammeln und auf die besonderen Aufgaben des Hauses für unheilbar erkrankte Kinder hinzuweisen.
Blankenese (14. September 2017, PM) · Auf die Entgegnung von Wolf-Dieter Hauenschild (Arbeitskreis Ortskern Blankenese) antwortet noch einmal Monika Lühmann: Ach Wolf-Dieter, noch ein offener Brief, dann muss ich ja schon wieder ganz offen antworten! Na gut: Du schreibst, die Kirche und ihre beiden Gemeindehäuser gehörten zum Markt. Seltsam! Die Historie sagt, die Kirche stehe auf Dockenhudener Grund, der Marktplatz dagegen gehört wie immer zu Blankenese. Dazwischen floss als Grenze der kleine Mühlenbach, heute der Mühlenbergr Weg.

Blankenese (11. September 2017, PM) · Wolf-Dieter Hauenschild antwortet auf die Antwort von Monika Lühmann von der Initiative Marktplatz: Liebe Monika, Deine Antwort kann natürlich nicht ohne offene Erwiderung bleiben.

Elbvororte/Othmarschen (18. September 2017, PM) · Bürgerentscheid „Övelgönne“ – Das Ergebnis wird 1:1 umgesetzt! Altonas Bürgerinnen und Bürger sprechen sich mit großer Mehrheit dafür aus, dass der Strand bei Övelgönne so bleibt wie er ist und sämtliche Planungen für einen befestigten Rad- und/oder Gehweg auf dem Elbstrand in Övelgönne eingestellt und nicht umgesetzt werden.
Elbvororte/Othmarschen (17. September 2017, PM) · Die CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Franziska Grundwaldt schreibt in ihrer Pressemitteilung: Hellauf begeistert zeigt sich die Ottensener CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Franziska Grunwaldt, die selbst begeisterte Fahrradfahrerin ist, über das eindeutige Abstimmergebnis der Altonaer Bürgerinnen und Bürger zur Rettung des Övelgönner Elbstrandes: „Ein jahrelanges Hickhack von zum Teil abenteuerlichen Vorschlägen zur Zerstörung des Elbstrandes mit einer Fahrradbetonpiste von SPD und Grünen ist nun endlich zu Ende gegangen. So kommt es für die Grünen: Wenn man vor lauter ‚Fahrrad-Fetischismus‘ nicht mehr erkennt, dass es auch noch andere politische Themen gibt, die eine Stadt liebens- und lebenswert macht. Das Fällen von 80 Straßenbäumen in Bahrenfeld für nur einen Fahrradstreifen war ein ähnlicher Missgriff grüner Politik. Zur Identität von Altona gehört nicht nur die Elbe, sondern auch ein erlebbarer Elbstrand für Freizeit- und Naherholung.
Othmarschen (17. September 2017, PM) · CDU Altona/Elbvororte gratuliert der „Rettet den Elbstrand“- Initiative“ zum Sieg beim Bürgerentscheid. „Altonaer Bürger retten den Elbstrand – Totale Klatsche für bürgerfeindliches Vorgehen von Rot-Grün im Bezirk Altona!“ Heute wurden die Auszählungen über die Bürgerbegehren zur Zukunft des Elbstrandes beendet. Das Ergebnis ist klarer, als viele vermutet haben. Nach Auszählung der über 81.000 Stimmen haben fast 80 Prozent der Altonaer Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt des Elbstrandes in seiner jetzigen Form gestimmt.
Othmarschen (17. September 2017, PM) · ELBSTRAND RETTEN! gewinnt den Bürgerentscheid haushoch. Die Bürger haben entschieden: 79,38% haben ihre Stimme der Initiative „ELBSTRAND RETTEN!“ gegeben – gegen den Bau eines Rad-/Gehwegs auf dem Oevelgönner Elbstrand. 81.326 Altonaer Bürgerinnen und Bürger haben an dem Bürgerentscheid teilgenommen.
Othmarschen (17. September 2017, PM) · Mit einer hohen Wahlbeteiligung von 40% haben die Altonaer Bürger abgestimmt. Die Mehrheit wünscht sich, dass kein Weg am Strand gebaut wird. "Die hohe Wahlbeteiligung hat gezeigt, wie wichtig den Hamburgern die Gestaltung des Elbufers ist. Wir haben versucht, im Streit um einen Strandweg als Stimme der Vernunft aufzutreten. Es gibt unterschiedliche berechtigte Interessen, und wir haben einen konkreten Lösungsweg aufgezeigt, der nach unserer Überzeugung ein Gewinn für alle wäre", so Vertrauensmann Hans-Jörg Rüstemeier.
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