Ratgeber der DorfStadt-Redaktion
Hier informieren unsere Partner aus Wirtschaft und Gesellschaft mit Pressemitteilungen aus ihrem eigenen Hause. Die Veröffentlichungen hier haben werblichen Charakter, sind aber dennoch sehr informativ. Lesen Sie selbst:
Othmarschen (24. September 2019, PM) · Das Forschungsteam aus Prof. Dr. med. Klaus-Peter Dieckmann, Experte für Hodentumoren und Ärztlicher Leiter des Hodentumorzentrums Hamburg in der Asklepios Klinik Altona, und Wissenschaftlern der Uni Bremen wurden für Ihre langjährige Forschungsarbeit und der Entdeckung eines Tumormarkers für Hodenkrebs mit der höchste wissenschaftliche Auszeichnung der DGU – dem Nitze-Preis – geehrt. Der Preis wird für herausragende wissenschaftliche Leistungen in der experimentellen oder klinischen Urologie vergeben.

Schlankes Leben genießen – mit positiver Ernährung

Wedel/Elbvororte (16. September 2019, Markus Krohn) · Wann haben Sie sich das letzte Mal so richtig wohl gefühlt? Wenn das zu lange her ist und Sie sich eher oft ausgelaugt und müde fühlen, könnte eine Ernährungsumstellung helfen, wieder voller Elan in den Tag zu starten. Auch diejenigen, die es schon mit unterschiedlichen Diäten versucht haben, bekommen im Vitalcentrum Dr. Dettmer/Dr. Jagemann in Wedel professionelle Hilfe.

Woran Sie gutes Brot erkennen

Elbvororte (3. September 2019, Konrad Matzen) · Bäckerei Körner und Hansen ausgezeichnet!
Geschmack und Preis sind nicht die einzigen Kriterien, die ein gutes Brot erfüllen muss. Nicht umsonst spricht der Volksmund von Brot und Brötchen, die „mit Lie­be gebacken“ sind. Auch Optik, Krume und Kruste, Fri­sche und Aroma sind für den Genuss von Broten entscheidende Faktoren. Die Hand­werksbäcker der Bäcker Innung Hamburg verwenden ihre gan­ze Erfahrung und handwerkliches Können in die Herstellung hochwertiger Brote und Bröt­chen. Die besten von ihnen bewertete Brottester Michael Isensee vom 12.– 16. August 2019 bei der öffentlichen Brot- und Brötchenprüfung im EKZ Mercado in Altona.
Rissen (22. März 2019, PM) · Das Asklepios Westklinkum lädt zu einem Infoabend für Gesundheitsinteressierte, Betroffene und Angehörige zum Theme Schulter- und Gelenkschmerzen: Rissener Dialog im Asklepios Westklinikum Hamburg am Dienstag, 26. März 2019, 18:30 Uhr, Seminarzentrum Haus 5A

Wie kann man übertriebener Angst und Panik begegnen? – Ursachen und Therapien

Rissen (7. Februar 2018, PM) • Plötzliche Angstanfälle? Ist diese Angst „normal“ oder krankhaft? Welche Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Plötzliche Angstanfälle verbunden mit Herzrasen, Schweißausbrüchen und Erstickungsgefühlen sind typische Symptome einer Angst- oder Panikstörung. Sie zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und mindern die Lebensqualität von Betroffenen deutlich und führen häufig in eine isolierte Situation.

Fitness-Tipp: So starten Sie besser in den Tag

Elbvororte (20. September 2018, PM) · Jeder kennt es, aber die wenigsten wissen etwas dagegen zu tun. Es geht um den morgendlichen Kampf das Bett zu verlassen. Wenn der Wecker klingelt wird noch dreimal die Snooze-Taste gedrückt und steht man dann endlich auf, fühlt man sich oft müde, schlapp und antriebslos. Ein Kaffee soll diesen Umstand ändern, aber meistens ist der Effekt nur von kurzer Dauer und man schleppt sich so durch den Tag. Es geht aber auch anders: Versuchen Sie zuerst einmal mindestens 8 Stunden Schlaf zu bekommen.

Gutes Hören ist messbar

Rissen (20. September 2018, PM) · Die eigene Einschätzung des Hörvermögens ist kaum möglich. Denn die meisten Veränderungen beim Hören stellen sich unbemerkt und schleichend ein, so dass man sich langsam daran gewöhnt. Daher machen viele Menschen einen Hörtest erst dann, wenn sie von anderen auf ihr schlech­tes Verstehen hingewiesen werden, oder wenn sie selbst Ein­schränkungen im Alltag feststellen.

Elbvororte (29. Mai 2018, PM) · Wenn Patienten in der Asklepios Klinik Altona nach einer Operation im Aufwachraum die Augen öffnen und wieder orientiert sind, wartet auf sie eine Überraschung. Denn nach der üblichen ersten Frage nach dem Wohlbefinden wird ihnen von den Pflegekräften seit kurzem ein fruchtiges Wassereis angeboten. Doch was zunächst nach einer Belohnung für Kinder klingt, macht auch bei erwachsenen Patienten Sinn – und zwar aus handfester medizinischer Sicht. „Während der Narkose kommt es durch den Beatmungsschlauch oft zu einer Reizung der Schleimhäute im Hals. Das Wassereis trägt dazu bei, dass die Schleimhäute im Rachenbereich gekühlt werden und schneller wieder abschwellen. Auch die manchmal aufkommende Übelkeit nach einer Narkose lässt sich mit dem fruchtigen Wassereis sehr gut unterdrücken“, erklärt Prof. Dr. Gunter Nils Schmidt, Chefarzt der Abteilung Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. „Die Patienten sind nach der OP schneller wieder fit und können eher auf die Normalstation zurückverlegt werden.“ Zurzeit reichen die Mitarbeiter im Aufwachraum ihren Patienten täglich im Schnitt rund 30 Fruchteis. „Auf's Jahr hochgerechnet könnten das mehr als 5.000 Eis werden, die wir an die Patienten austeilen“, rechnet Prof. Schmidt vor.

Der Altonaer Intensivmediziner hatte von den guten Erfahrungen seiner Kollegen aus der Asklepios Klinik in Langen (Hessen) gehört, von positiven Berichten aus Kliniken den USA, Großbritannien und den Niederlanden erfahren und die neuesten wissenschaftlichen Berichte studiert. „Die Rückmeldungen aller beteiligten Kollegen, vor allem aber der Patienten, war durchweg positiv. Auch die aktuellen Forschungsergebnisse sind vielversprechend. Also haben wir uns einen Gefrierschrank beschafft, mit den hauseigenen Hygiene-Experten alle Details besprochen und das Projekt zügig umgesetzt,“ so Prof. Schmidt. Und die erste Resonanz der Patienten in Altona? „Die ist ganz klar positiv, das Angebot kommt super an, fast alle wollen ein Eis, manche nehmen sogar gleiche mehrere,“ berichtet Madlen Speck, die den Patienten im Aufwachraum das Eis anbietet. „Das macht auch den Kollegen viel Spaß, denn die Patienten sind überrascht, können das zuerst garnicht glauben und kriegen ganz große Augen. Gerade bei Angstpatienten wirkt das wahre Wunder, manche fühlen sich an ihren letzten Sommerurlaub oder an fröhliche Kindertage erinnert, wenn sie nach dem Aufwachen aus der Narkose am Fruchteis schlecken,“ ergänzt die Pflegekraft.

Das Eis ist eine wirklich gute Sache“, berichtet auch Patientin Gerda Bartnick nach Ihrer Operation. „Es hat mich sofort erfrischt und auch meinen Mund so angenehm gekühlt….und es war auch gleich eine so nette Geste.

Die Klinikleitung war von Anfang an in die Idee des Chefarztes eingebunden und hat das Projekt sofort unterstützt: „Die Patientenzufriedenheit hat bei uns genau wie die Patientensicherheit absoluten Vorrang, deshalb wollen wir den Aufenthalt so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Das Eis im Aufwachraum kommt wie erwartet sehr gut bei unseren Patienten an, und wenn die kleine Überraschung für das Wohlbefinden und den Genesungsprozess von Vorteil ist, freut uns das ganz besonders,“ sagt Patrick Hauser, Kaufmännischer Leiter der Asklepios Klinik Altona.
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